Glossar mechatronics: Fachwoerter-Definitionen in deutscher Sprache

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Lexikon Mechatronics in deutsch

 

Rezension

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Aufgrund der enthaltenen 45.000 technischen Wörter ist das Werk sehr umfassend und leistet im Gegensatz zu normalen Wörterbüchern eine gute Hilfe beim Aufsuchen von auch im technischen Sinne korrekten Übersetzungen.

Das technische Wörterbuch leistet gute Arbeit beim schnellen Suchen und Finden technisch korrekter Übersetzungen.

-- Verbandszeitschrift des Fachverbandes Elektro-und Informationstechnik "Unternehmer News" Ausgabe 4/2007

 

LESEPROBE FACHBEGRIFFE MECHATRONIK:

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A

 

analog {Multimedia}:

Bezeichnung für ein älteres Übertragungsverfahren, dass unendliche viele Zustände hat. Bei einer Eingangsänderung kommt es zu einer proportionalen oder gegenproportionalen Ausgangsänderung

 

 

 

analog position reading {Fluidtechnik}:

Analoge Wegmessung. Bezeichnung für ein Wegmeßverfahren. Wobei es zu einer kontinuierlichen und analogen Änderung des elektrischen Ausgangs im Bezug zur Änderung des Weges kommt.

 

 

 

analog/digital Wandler {Messen,Steuern,Regeln}:

Ist eine Funktionseinheit in Mess-Systemen, welche analoge Messgrößen in digitale Signale umsetzt. Dabei werden die analogen Signale in Digitalschritte zerlegt und gezählt bzw. codiert.

 

 

 

Analoge Fernsehausstrahlung {Multimedia}:

Bei der analogen Ausstrahlung von Fernsehprogrammen über terrestrische Wege, überanaloge Satellitenübertragung oder per Kabelfernsehen braucht man für jedes Fernsehprogramm eine große Übertragungsbandbreite.

 

 

 

analoge Meßtechnik {Messtechnik}:

In der analogen Meßtechnik werden Meßgrößen mit analogen Meßinstrumenten gemessen. Der Meßwert wird kontinuierlich und größengetreu erfasst.

 

 

 

Analoge Satellitenübertragung {Multimedia}:

Das analoge Videosignal wird nach dem Frequenzmodulationsverfahren moduliert und über Satellitenübertragung weitergeleitet. Für analoge Signale braucht man für die Übertragung eine Frequenzbandbreite von 27 MHz. Es muss deshalb ein halber oder ein ganzer Transponder benutzt werden. Die analoge Satellitenübertragung wird nur noch in der Distribution eingesetzt.

 

 

 

analoge Steuerung {Messen,Steuern,Regeln}:

Als analoge Steuerung bezeichnet man eine innerhalb der Signalverarbeitung mit analogen Signalen arbeitende Steuerung.

 

 

 

Analoge Wegmessung {Fluidtechnik}:

analog position reading. Bezeichnung für ein Wegmeßverfahren. Wobei es zu einer kontinuierlichen und analogen Änderung des elektrischen Ausgangs im Bezug zur Änderung des Weges kommt.

 

 

 

Analoges Audiosignal {Audio}:

Die Qualität eines analogen Audiosignals hängt von der Gerätetechnik ab. Die Qualität desanalogen Tons wird durch die Aufnahme bestimmt. Professionelle Audiosignale verteilt man über symmetrische Leitungen.

 

 

 

Analoges Videosignal {Multimedia}:

Die Bildpunkte analoger Videosignale werden in den CCD-Chips einer Kamera generiert. Jedoch kann man die Auflösung nicht mit einer definierten Anzahl von Bildpunkten wiedergeben. Sondern diese werden mit einer Videobandbreite in MHz wiedergegeben. Ein einziger Bildpunkt des analogen Videosignals hat unendlich viele Helligkeitsstufen.

 

 

 

Analog-Multiplexer {Elektronik}:

Ist eine elektronische Baugruppe, die einen von mehreren Analogeingängen zur weiteren Verarbeitung setzt. Somit kann man die Signale an vielen Kanälen hintereinander mit geringem Hardwareaufwand erfassen.

 

 

 

Analogtuner {Multimedia}:

Bezeichnung für ein Empfangsteil für das klassische Standard-Fernsehen. Ist oft nur noch über Kabel zu empfangen.

 

 

 

Antriebsglied {Fluidtechnik}:

actuator, drive component.
Ist das Bauelement in der Funktionsgruppe eines hydraulischen Antriebs (Zylinder, Motor). Es kommt zur Umsetzung der hydraulischen Energie in mechanische Energie.

 

 

 

Antriebsschlupfregelung (ASR) {kfz-Technik}:

ASR vermeidei das Durchdrehen der Räder. ASR ist für gute Traktion verantwortlich. ASR dient beim Anfahren und Beschleunigen zur Sicherung der Stabilität und der Lenkbarkeit des Fahrzeugs. Raddrehzahlsensoren überprüfen andauernd jedes einzelne Rad. ASR wertet die Signale aus und merkt, wenn ein Rad durchdrehen will. In diesem Fall wird ASR generiert und die Antriebsmomente der angetriebenen Räder werden geregelt. Durch diese elektronische Radschlupfregelung kommt es zur gezielten Abbremsung der einzelnen Räder.

 

 

 

 

Antriebsstrang (drive train) {kfz-Technik}:

Ist die Bezeichnung für die Kette von Aggregaten in einem Kfz, die für den Antrieb benötigt werden. Der Motor, das Getriebe, die Kupplung und die Antriebs- und Kardanwelle mit Differenzial sind hierbei die Bestandteile.

 

 

 

 

Antriebssysteme {Motor}:

Bei Versorgung eines Motors mit Strom werden Drehbewegungen erzeugt. Beispiele fürAntriebssysteme sind Gleichstrommotoren, Drehstrommotoren und Schrittmotoren.

 

 

B

balancing procedure {Fluidtechnik}:

Abgleichen. Gemeint sind Maßnahmen für ein genaue, korrigierende Einstellung der vorhandenen Istwerte von Geräten oder Bauelementen auf einen vorgegebenen Wert.

 

 

 

Beharrungszustand {Fluidtechnik}:

Als Beharrungszustand eines Gliedes gilt derjenige, beliebig lange aufrecht zu erhaltende Zustand, der sich bei zeitlicher Konstanz aller Eingangssignale nach Ablauf aller Einschwingvorgänge ergibt (DIN 19 226).

 

 

 

Bestandsumschlag {Maschinenbau}:

Der Bestandsumschlag gehört zu den Lagerkennzahlen. Dies sind Verhältniszahlen aus den Gesamtbewegungszahlen innerhalb eines Zeitabschnitts und dem Bestand.

 

 

 

Bestückungsautomat {Automatisierungstechnik}:

Bezeichnung für einen Automat zur Bestückung von Leiterplatten mit elektronischen Bauelementen (zum Beispiel bedrahtete Bauelemente, SMD-Bauelemente, Steckverbinder, elektronische Bauteile und Kühlkörper). Man bestückt über ein Magazin.

 

 

 

Betätigungselement {Pneumatik}:

Ein Hebel oder ein Fußpedal ist ein Betätigungselement. Ein Betätigungselement ist ein Gerät zur Betätigung eines Bauelements, wie beispielsweise eines Ventils.

den Antrieb eines Zylinderkolbens und entsprechende Kurbelstangen, Lager und

 

 

Betriebstaktfrequenz {Fluidtechnik}:

operating cycle frequency. Ist die für den Normalbetrieb vorgesehene Taktfrequenz einer Anlage (DIN 19 237).

 

 

 

Bewegungsachse {Handhabung}:

Der Roboterarm kann Bewegungen in einer vorher bestimmten Richtung ausführen.

 

 

 

Bewegungsraum {Handhabung}:

Der Bewegungsraum bei einem Roboter setzt sich aus dem Arbeitsraum und dem Kollisionsraum zusammen. Bei der Bestimmung des Bewegungsraumes spielen die Abmessungen und die kinematische Struktur des Roboters eine Rolle.
in Reibungsbegriff für relativ zueinander bewegte Reibkörper.

 

Binäre Signalverarbeitung {Fluidtechnik}:

binary signal processing. Ist die Verarbeitung von binären Eingangssignalen, die nicht zu einer binär codierten digitalen Informationsdarstellung gehören, zu binären Ausgangssignalen.

 

 

 

 

Binärer Abschaltkreis {Fluidtechnik}:

binary circuit element. Bezeichnung für die Kreisstruktur in einem binären Schaltsystem. Diese hat mindestens ein binäres Speicherglied.

 

 

 

 

binary circuit element {Fluidtechnik}:

Binärer Abschaltkreis. Bezeichnung für die Kreisstruktur in einem binären Schaltsystem. Diese hat mindestens ein binäres Speicherglied.

 

 

 

 

binary signal processing {Fluidtechnik}:

Binäre Signalverarbeitung. Ist die Verarbeitung von binären Eingangssignalen, die nicht zu einer binär codierten digitalen Informationsdarstellung gehören, zu binären Ausgangssignalen.

 

 

 

C

Closed Loop {Fluidtechnik}:

Closed Loop. Ist ein Geschlossener Kreis.

 

 

 

 

controller for pressure difference {Fluidtechnik}:

Differenzdruckregler. Ist ein Regelventil zur Zumessung von Druckluft an ein Abtriebsglied (z. B. Motor). Dies geschieht mit Hilfe einer Druckmessung an einer Blende. Es entsteht eine Druckdifferenz. Diese verschiebt einen Steuerschieber und der Zulaufquerschnitt verändert sich.

 

 

 

 

counter flow heat exchanger {Fluidtechnik}:

Gegenstromkühlung. Ist ein Kühlprinzip bei wassergekühlten Ölkühlern. Das zu kühlende Medium durchfließt in den Kühlrohren den Kühler in entgegengesetzter Richtung zum Kühlwasser.

 

 

 

 

cut-off circuit {Fluidtechnik}:

Abschaltkreis. Der Abschaltkreis ist eine Kreisstruktur in einem binären Schaltsystem Diese hat mindestens ein binäres Speicherglied (DIN 19 226).

 

 

 

D

Dämpfungsdruck {Fluidtechnik}:

damping pressure. Ist der Druck, der beim Dämpfungsvorgang in Zylindern hervorgerufen wird. Dieser Dämpfungsdruck fängt die bewegten Massen (Kolben + Last) ab.

 

 

 

damping pressure {Fluidtechnik}:

Dämpfungsdruck. Ist der Druck, der beim Dämpfungsvorgang in Zylindern hervorgerufen wird. Dieser Dämpfungsdruck fängt die bewegten Massen (Kolben + Last) ab.

 

 

 

data flow diagram {Fluidtechnik}:

Datenflußplan. Ist die Darstellung des Datenflusses. Diese setzt sich zusammen aus Sinnbildern nach DIN 66 001 mit zugehörigem Text und orientierten Verbindungslinien (EDIN 44 300 T 1).

 

 

 

Datenflußplan {Fluidtechnik}:

data flow diagram. Ist die Darstellung des Datenflusses. Diese setzt sich zusammen aus Sinnbildern nach DIN 66 001 mit zugehörigem Text und orientierten Verbindungslinien (EDIN 44 300 T 1).

 

 

 

decompression valve {Fluidtechnik}:

Entlastungsventil. Ist ein Gesteuertes Ventil, das zum Ausgang öffnet und das Kompressionsvolumen gesteuert ablässt, bis der Druck im Raum auf einen bestimmten Wert abgefallen ist.

 

 

der Freiwinkel {Fertigungstechnik}:

Bezeichnung für den freien Winkel zwischen Freifläche und bearbeiteter Fläche. Wäre dieser 0°, so würde die Freifläche auf der Werkstückfläche stark reiben. Große Freiwinkel machen den Freiflächenverschleiß kleiner. Der Freiwinkel sollte gerade so groß sein, dass das Werkzeug genügend frei schneiden kann.

 

 

 

Der Spanwinkel {Fertigungstechnik}:

Bezeichnung für den Winkel zwischen der Spanfläche und einer zur Bearbeitungsfläche senkrechten gedachten Linie. Der Spanwinkel beeinträchtigt am meisten die Spanbildung. Große Spanwinkel über 10° sind jedoch nur bei weichen Werkstoffen benutzbar. Für mittelharte Werkstoffe und Stähle mit geringerer Festigkeit sind Spanwinkel bis 10° zu nehmen.

 

 

 

Der Zenereffekt {Elektronik}:

Bei hoch dotierten Siliziumdioden mit Durchbruchspannungen im Sperrbereich kleiner als 5 Volt ist der Zenereffekt für den Stromanstieg verantwortlich. Innerhalb der Sperrschicht steigt ab einer bestimmten Spannung die elektrische Feldstärke so stark an, dass durch diese die Elektronenpaarbindungen im Kristallgitterverband aufgebrochen werden. In der Sperrschicht entwickeln sich Ladungsträger, die den Zenerstrom auslösen. Dabei wird die elektrische Leitfähigkeit der Sperrschicht größer und der differenzielle Sperrschichtwiderstand nimmt ab.

Höhe oder heisser Umgebung.

 

 

Dichtungssatz {Fluidtechnik}:

sealing set. Bezeichnung für eine Kombination mehrerer Einzeldichtungen. diese haben einen Druckring und einen Stützring, um die Dichtwirkung zu verbessern.

 

 

 

Differenzdruckregler {Fluidtechnik}:

controller for pressure difference. Ist ein Regelventil zur Zumessung von Druckluft an ein Abtriebsglied (z. B. Motor). Dies geschieht mit Hilfe einer Druckmessung an einer Blende. Es entsteht eine Druckdifferenz. Diese verschiebt einen Steuerschieber und der Zulaufquerschnitt verändert sich.

 

 

 

Digitale Fernsehausstrahlung {Multimedia}:

Es gibt für Fernsehprogramme drei digitale Ausstrahlungswege, die man für die jeweiligen analogen Verfahren benutzen will. Mit digitalen Sendewegen kann man mehrere Programme und neben SDTV auch HDTV-Programme übertragen. Das Sendesignal nennt man digitales Komponentensignal.
Erster digitaler Ausstrahlungsweg: Ausstrahlung über terrestrische Sender, nach dem DVB-T-Verfahren. Die Datenrate ist gering, die Bildqualität nicht so gut. DVB-T kann man auch für den mobilen Empfang benutzen.


Zweiter digitaler Ausstrahlungsweg: Ausstrahlung über das Kabel mit DVB-C. Man empfängt die Signale zentral, beispielsweise mit Satellit. Über Kabel werden diese zu den Haushalten gebracht. 


Dritter digitaler Ausstrahlungsweg: Ist der Empfang über Satellit. Man erreicht sehr hohe Datenraten. Man überträgt das Sendesignal zentral von einer Bodenstation aus zum Satelliten.

 

 

 

digitale Kommunikation:

Bei der Digitalen Kommunikation verknüpft man Signalleitungen, Mikroprozessoren, Mikrocontroller, Computer, SPS und die Peripherie über einen externen Bus miteinander.

 

 

 

Digitale Kommunikation:

Bei der Digitalen Kommunikation verknüpft man Signalleitungen, Mikroprozessoren, Mikrocontroller, Computer, SPS und die Peripherie über einen externen Bus miteinander.

 

 

 

digitale Messmethode {Messtechnik}:

Bei der digitalen Messmethode wird die Messgröße in quantisierten Schritten ausgegeben.

 

 

 

Digitale Messmethode {Messtechnik}:

Bei der digitalen Messmethode wird die Messgröße in quantisierten Schritten ausgegeben.

 

 

digitale Messung {Automatisierungstechnik}:

Steht für eine Messung auf digitaler Basis. Für den Verfahrweg (beispielsweise eines Werkeugschlittens) wird jeweils nach gleichgroßen Schritt-Abständen ein neuer Zahlenwert ermittelt.

 

 

 

digitale Messwerterfassung {Messtechnik}:

Analoge Signale werden in einem Analog/Digital- Umsetzer digitalisiert.

 

 

 

Digitale Motor Elektronik {kfz-Technik}:

Die Digitale Motor Elektronik (DME) kontrolliert die wichtigsten Funktionen innerhalb des Motors. Die Digitale Motor Elektronik optimiert den Motorbetrieb im Bezug auf die Leistung, den Kraftstoffverbrauch sowie den Emissionsausstoß. Auch die Fahrsicherheit wird optimiert.

 

 

 

digitale Regelung [Vorteile]:

Die Hohe Genauigkeit, die einfache Speicherung digitaler Signale und praktisch keine Übertragungsfehler sind Vorteile der digitalen Regelung gegenüber der analogen Regelung.

 

 

 

digitale Schaltungstechnik {digitale Bausteine}:

Ist das Zusammenschalten von digitalen Bausteinen zu kompletten Steuerungen.

 

 

 

digitale Signale [Erklärung]:

Der Augenblickswert einer physikalischen Größe ist ein digitales Signal.

 

 

 

digitale Steuerung {Messen,Steuern,Regeln}:

Eine digitale Steuerung ist eine innerhalb der Signalverarbeitung mit digitalen Signalen arbeitende Steuerung.

 

 

 

digitaler Kraftsensor {Messen,Steuern,Regeln}:

Ist ein Sensor, der eine digitale Aussage zur Meßgröße Kraft F liefert, zum Beispiel mit der Frequenz als Zwischengröße.

 

 

 

 

Digitales Audiosignal {Multimedia}:

Ein digitales Audiosignal ist gegenüber einem analogen Audiosignal mit einer höheren Dynamik (besserer Störspannungsabstand) ausgestattet. Man hat somit eine bessere Anfangsqualität zur Verfügung. In der Digitaltechnik ist der Störspannungsabstand von der Anzahl der Quantisierungsstufen abhängig, die bei der Analog/Digital-Wandlung benutzt wurden. Professionell wird das AES/EBU-Digitale Audioformat eingesetzt.

 

 

 

Digitales FBAS-Signal {Multimedia}:

Das analoge FBAS-Signal tastet man mit einer Frequenz von 17,7 MHz ab. Es erfolgt eine Umsetzung mit einer 10-Bit-Quantisierung in ein digitales Signal. Dabei wird eine Datenrate von 177 Megabits pro Sekunde generiert. Die Verteilung im Studio erreicht man als seriellesdigitales FBAS-Signal ( beispielsweise der Anschluss einer MAZ-Maschine).

 

 

 

digitales Signal [Erklärung]:

Der Augenblickswert einer physikalischen Größe ist ein digitales Signal.

 

 

 

Digitales Soundsystem (Digi) {kfz-Technik}:

Digitale Soundsysteme nehmen digitale Signale auf und geben diese wieder.

 

 

 

Digitales Videosignal {Multimedia}:

Ein digitales Videosignal kommt beim Fernsehen fast immer durch die Analog/Digital-Wandlung seines analogen Originals zustande. Das digitales Bildsignal hat also die gleiche Auflösung in Helligkeit und Farbe und somit die gleiche Qualität wie ein verglichenes analoges Videosignal.

 

 

Doppelfilter {Fluidtechnik}:

twin filter. Ist der Zusammenschluss von zwei Filtern mit Steuergerät zum wahlweisen Durchlass des gesamten Volumenstromes durch eines der beiden Filter.

 

 

 

 

Doppelhub {Fluidtechnik}:

forward and return stroke. Ist die Strecke des zurückgelegten Weges eines Kolbens vom Ausgangspunkt zu einem Endpunkt und wieder zurück zum Ausgangspunkt.

 

 

 

 

Doppelpumpe bzw. Mehrfachpumpen {Fluidtechnik}:

double pump.

Doppeltopfmanschette bzw. Komplettkolben {Fluidtechnik}:double pot seal.

Drahtgewebefilter bzw. Siebfilter {Fluidtechnik}:

screen [mesh] filter.

 

 

 

 

Drehantrieb {Fluidtechnik}:rotary actuator. Ist in der Pneumatik die Bezeichnung für einen Schwenkmotor. Drehantriebe setzt man in Zahnstangen/Ritzel- oder in Drehflügelausführung ein.

 

 

 

Drehmomentbegrenzung {Fluidtechnik}:

torque limitation. Bei Hydromotoren ist das Drehmoment porportional zum Druck. Somit erreicht man die Drehmomentbegrenzung eines Hydromotors (Hydrogetriebes) über das Druckbegrenzungsventil der Anlage.

 

 

 

 

Drehmomentverstärker, elektrohydraulischer bzw. Elektrohydraulischer Drehmomentverstärker {Fluidtechnik}:electrohydraulic torque amplifier.

 

 

 

Drehzahlregelung von Druckluftmotoren {Fluidtechnik}:

rotary speed control of Compressed Air Motors. Es wird ein Fliehkraftregler oder Differenzdruckregler eingesetzt. Bei Überdrehzahl drosselt man automatisch die Luftzufuhr und bei Unterdrehzahl verstärkt man diese.

 

 

 

 

Drehzahlübersetzung {Fluidtechnik}:

rotary speed ratio. Die Drehzahlübersetzung eines Hydrogetriebes errechnet man aus dem Verhältnis von Pumpendrehzahl n 1 zu Motordrehzahl n 2.

 

 

 

 

Drehzahlverhalten von Hydromotoren {Fluidtechnik}:

speed characteristic of hydrostatic motors. Die Drehzahl eines Hydromotors errechnet man aus dem Verhältnis des zugeführten Volumenstroms Q 1 zu dem Schluckvolumen des Motors V 2.

 

 

 

Dreistellungsventil {Fluidtechnik}:

three position valve. Bezeichnung für ein Ventil mit 3 Schaltstellungen (beispielsweise Vorwärts-Halt-Rückwärts). Hierbei wird die Zahl der Stellungen nach der Zahl der Anschlüsse angegeben. Also 4/3-Wegeventil:

4 Anschlüsse, 3 Schaltstellungen.

 

 

 

 

Dreistufiges Servoventil {Fluidtechnik}:

three stage servo valve.

 

 

 

drop-off time {Fluidtechnik}:

Abfallzeit. Ist die Zeit, die benötigt wird, um eine Größe von einem festgelegten oberen Wert auf einen festgelegten unteren Wert zu verkleinern.

 

 

 

 

Drosselgerät {Fluidtechnik}:

flow meter with calibrated throttles. Bezeichnung für ein Gerät auf der Basis von Normblenden, Normdüsen oder Norm-Venturidüsen. Wird zur Messung des Volumenstroms in Gasen benutzt.

 

 

 

 

Drosselrückschlagventil {Fluidtechnik}:

throtteling check valve. Ist eine Kombination von Drosselventil und Rückschlagventil. Der Druckmittelstrom muss in der einen Richtung durch die Drossel fließen und wird hierbei reduziert. Aber in der anderen Richtung fließt dieser ungedrosselt über das Rückschlagventil.

 

 

 

 

Drosselstelle {Fluidtechnik}:

throtteling point. Ist der Ort in einem Gerät, an dem der Durchflußquerschnitt verengt ist. Es entsteht daher eine Drosselwirkung bzw. Widerstandserhöhung.

 

 

 

Druckabhängige Steuersignale {Fluidtechnik}:

pressure dependent control signals. Sind Elektrische Signale, die abhängig vom Druck gesetzt werden. Als Signalglieder benutzt man Druckschalter oder Kontaktmanometer. Druckabhängige Steuersignale werden in prozeßgeführten Ablaufsteuerungen eingesetzt, wenn die nachfolgende Funktion vom Erreichen eines bestimmten Druckes abhängig ist.

 

 

 

 

Druckanstiegsgeschwindigkeit {Fluidtechnik}:

rate of pressure rise. Ist die Geschwindigkeit, mit der der Druck in einem Gerät größer wird. Die Druckanstiegsgeschwindigkeit wird in bar/s gemessen. Diese bestimmt beispielsweise bei Pumpen die Amplitude der Druckpulsations-Schwingungen und somit die Intensität des Schalls.

 

 

 

 

Druckanzeiger {Fluidtechnik}:

pressure indicator. Dieses Gerät zeigt durch Druck auf einen Kolben an, ob der Druck im Medium über oder unter einem vorbestimmten Wert ist.

 

 

 

 

Druckausgleichsbehälter {Fluidtechnik}:

pressure smoothing tank. Bezeichnung für einen in Druckluft-Leitungsnetzen angeordneter Speicher, um örtliche Verbrauchsschwankungen auszugleichen.

 

 

 

 

Druckgradient {Fluidtechnik}:

pressure gradient. Bezeichnung für eine Örtliche Steigerung des Druckverlaufs über dem Weg in einer stationären Strömung (DIN 24 312).

 

 

 

 

Druckkompensator {Fluidtechnik}:

pressure compensator. Anderer Ausdruck für Druckregler bei Verstellpumpen.

Druckluftspeicher {Fluidtechnik}:

accumulator for compressed air.

 

 

 

 

Druckmedium {Fluidtechnik}:

Ist in der Fluidtechnik das Medium, welches die Kraft erzeugt. (Öl, Wasser oder Luft)

 

 

 

 

Druckregelcharakteristik {Fluidtechnik}:

pressure control characteristic. Bezeichnung für Veränderungen des Druckes durch eine Änderung des Eingangsdruckes bei einem gegebenen Strom.

 

 

Druckregelkreis {Fluidtechnik}:

pressure control loop. Bezeichnung für einen Regelkreis, der den Druck in einer Anlage als Regelgröße möglichst genau einem Sollwert anpasst.

 

 

 

 

Druckrückführung {Fluidtechnik}:

pressure feedback. Ist die Rückführung des Druckes, um einen Regelkreis zu stabilisieren. Die Druckrückführung arbeitet dabei als eine unterlegte Schleife.

 

 

 

 

Druckschwankung {Fluidtechnik}:

pressure fluctuation. Ist ein zwischen zwei definierten Grenzwerten sich ändernder Druck (DIN 24 312).

 

 

 

 

Drucksteuerung {Fluidtechnik}:

pressure control. Ist die Veränderung des Druckverlaufes in einem Gerät oder einer Anlage, abhängig von den vorgegebenen Steuersignalen. Die Drucksteuerung kann durch Schaltvorgänge oder stetig veränderlich stattfinden.

 

 

 

 

Druckströmung {Fluidtechnik}:

pressure flow. Ist eine Strömung, die im Spalt zwischen zwei Räumen mit unterschiedlichen Drücken p 1 und p 2 generiert wird.

 

 

 

Druckventil [Arten] {Pneumatik}:

Schaltende und regelnde Druckventile werden angeboten.

 

 

 

Druckventile [Arten {Pneumatik}]:

Schaltende und regelnde Druckventile werden angeboten.

 

 

 

Druckverhältnisventil {Fluidtechnik}:

pressure ratio valve. Ist ein Ventil, das das Verhältnis Ausgangsdruck zu Eingangsdruck konstant hält.

 

 

 

 

Druckverlauf {Fluidtechnik}:

pressure. Ist das Zeitliche Verhalten des Druckes in einem bestimmten Raum (DIN 24 312).

 

 

 

elektrische Drehverbindung {Automatisierungstechnik}:

Slip Ring Systems. Ist die Bezeichnung für Schleifringübertrager zur Energieübertragung oder Datenübertragung von einer stationären Struktur auf eine rotierende Struktur (oder umgekehrt).

 

 

 

Drucksensor {Messen,Steuern,Regeln}:

Ein Drucksensor wandelt die physikalische Größe Druck in eine zum Druck [=Kraft pro Flächeneinheit] proportionale elektrische Ausgangsgröße um. Zum Beispiel ein Mikrofon zum Messen des Schallwechseldrucks.

 

Relativdrucksensoren, Absolutdrucksensoren und fferenzdrucksensoren.

 

 

Druck-Volumenstrom-Kennlinie {Fluidtechnik}:

pressure/flow diagram. Bei Stetigdruckventilen:<br> <br>Ist die Abhängigkeit des Druckes vom Volumenstrom mit dem Eingangssignal als Parameter (E DIN 24 311).

 

 

 

 

Druckwelle {Fluidtechnik}:

pressure wave. Ist die Räumliche Ausbreitung einer Druckänderung (DIN 24 312).

Durchfluss-Druck-Kennlinie {Fluidtechnik}:flow/pressure diagram.

 

 

 

Durchflussmessverfahren {Fluidtechnik}:

flow rate measurement procedure.

 

 

 

 

Durchfluss-Signal-Funktion {Fluidtechnik}:

flow/signal function.

 

 

 

 

Durchflussverstärkung {Fluidtechnik}:

flow gain.

 

 

 

 

Durchflusswiderstand {Fluidtechnik}:

flow restriction. Bezeichnung für den Widerstand, den ein reibungsbehaftetes Fluid beim Durchströmen von Leitungen und Ventilen überwindet. Deshalb kommt es zu einem Druckabfall (Druckverlust).

 

 

 

 

dynamic characteristics of continuous valves {Fluidtechnik}:

Dynamische Kennwerte von Stetigventilen. Sind Eigenschaften von Stetigventilen, zur Beschreibung des Zeitverhaltens. Zum Beispiel: Übergangsfunktion (Sprungantwort) und/ oder Frequenzverhalten mit Amplitudengang und Phasengang. Als Charakteristische Punkte dieser Funktionen sind die Zeitkonstante, die Eigenfrequenz und die Dämpfung zu nennen.

 

 

 

 

dynamic pressure {Fluidtechnik}:

Dynamischer Druck bzw. Staudruck. Anderer Ausdruck für den Geschwindigkeits-(Stau-)druck.

 

 

 

 

Dynamische Kennwerte von Stetigventilen {Fluidtechnik}:

dynamic characteristics of continuous valves. Sind Eigenschaften von Stetigventilen, zur Beschreibung des Zeitverhaltens. Zum Beispiel: Übergangsfunktion (Sprungantwort) und/ oder Frequenzverhalten mit Amplitudengang und Phasengang. Als Charakteristische Punkte dieser Funktionen sind die Zeitkonstante, die Eigenfrequenz und die Dämpfung zu nennen.

 

 

 

 

Dynamischer Druck bzw. Staudruck {Fluidtechnik}:

dynamic pressure. Anderer Ausdruck für den Geschwindigkeits-(Stau-)druck.

 

 

E

 

Eigendämpfung {Fluidtechnik}:

natural damping. Ist der Dämpfungsgrad, den ein System von Natur aus hat. Mit geeigneten Maßnahmen kann die Eigendämpfung größer gemacht werden.

 

 

Eingangsinduktivität {Fluidtechnik}:

input inductance. Ist der Wert der elektrischen Induktivität für das Eingangssignal unter definierten Bedingungen, wie Frequenz, Ankerstellung und Schaltungsart (E DIN 24 311).

 

 

 

 

Eingangswiderstand {Fluidtechnik}:

input resistance. Ist unter definierten Betriebsbedingungen der Wert des elektrischen Widerstandes für das elektrische Eingangssignal (E DIN 24 311).

 

 

 

 

Einschleifige Regelkreise {Fluidtechnik}:

single loop control systems. Ist ein Regelkreis, bei dem nur eine physikalische Größe (wie Weg oder Druck oder Geschwindigkeit), nämlich die Regelgröße, zurückgekoppelt wird.',

 

 

 

 

Einschraubdrossel {Fluidtechnik}:

screw-in throttle. Ist ein Drosselventil, das als Einschraubpatrone ausgeführt ist.

 

 

 

 

Einschwingtoleranz {Fluidtechnik}:

tolerance of unit step response. Ist die Differenz zwischen der größten und kleinsten zulässigen Abweichung der Sprungantwort vom Grenzwert (DIN 19 226 T.2).

 

Einschwingzeit {Fluidtechnik}:

settling time.

 

 

 

 

Einstellbare Drossel {Fluidtechnik}:

adjustable throttle.

 

 

 

 

Einstufige Servoventile {Fluidtechnik}:

single stage servo valves.

 

 

Elastizität von Druckmedien {Fluidtechnik}:<br> <br> elasticity of fluids.

 

 

elektrisches Feld {Technik}:

Von Elektrischen Ladungen wird eine Kraft auf den sie umgebenden Raum ausgeübt. Ladungen beziehungsweise elektrische Spannung sind somit die Ursache für elektrische Felder. Bei gleichartigen Ladungen wirken Abstoßungskräfte. Bei verschiedenartigen Ladungen wirken Anziehungskräfte.

 

 

 

Endlagendämpfung {Fluidtechnik}:

shock absorber at stroke end. Vorrichtung, um die Geschwindigkeit eines Kolbens vor seinem Hubende zu verkleinern. Die Dämpfung erfolgt mechanisch oder fluidisch.

 

 

 

 

Entlastungsventil {Fluidtechnik}:

decompression valve. Ist ein Gesteuertes Ventil, das zum Ausgang öffnet und das Kompressionsvolumen gesteuert ablässt, bis der Druck im Raum auf einen bestimmten Wert abgefallen ist.

 

 

Entwurf Mechatronischer Systeme

[Unterschiede gegenüber dem konventionellen Entwurf]:

1. Mechatronischer Entwurf:

Integrierte Systeme, Verlagerung mechanischer Funktionen in die Software.

1. Konventioneller Entwurf:

Präzision durch Messung und Rückführung.

 

2. Mechatronischer Entwurf:

Präzision durch Messung und Rückführung.

2. Konventioneller Entwurf:

Präzision durch enge Toleranzen.

 

3. Mechatronischer Entwurf:

Elastischer Aufbau und damit Leichtbau.

3. Konventioneller Entwurf:

Steifer Aufbau.

 

4. Mechatronischer Entwurf:

Bussysteme, z.B. CAN-Bus.

4. Konventioneller Entwurf:

Kabelprobleme.

 

5. Mechatronischer Entwurf:

Programmierbare, geregelte Bewegung.

 

5. Konventioneller Entwurf:

Gesteuerte Bewegung.

 

6. Mechatronischer Entwurf:

Berechnung, Regelung nichtmessbarer Größen.

6.Konventioneller Entwurf:

Nichtmessbare Größen sind unbeeinflussbar.

 

7. Mechatronischer Entwurf:

Überwachung mit Fehlerdiagnose.

7.Konventioneller Entwurf:

Einfache Grenzwertüberwachung.

 

F

flow diagram {Fluidtechnik}:

Druck-Volumenstrom-Kennlinie. Bei Stetigdruckventilen:<br> <br>Ist die Abhängigkeit des Druckes vom Volumenstrom mit dem Eingangssignal als Parameter (E DIN 24 311).

 

 

 

 

flow meter with calibrated throttles {Fluidtechnik}:

Drosselgerät. Bezeichnung für ein Gerät auf der Basis von Normblenden, Normdüsen oder Norm-Venturidüsen. Wird zur Messung des Volumenstroms in Gasen benutzt.

 

 

 

 

flow restriction {Fluidtechnik}:

Durchflusswiderstand. Bezeichnung für den Widerstand, den ein reibungsbehaftetes Fluid beim Durchströmen von Leitungen und Ventilen überwindet. Deshalb kommt es zu einem Druckabfall (Druckverlust).

 

 

 

 

forward and return stroke {Fluidtechnik}:<br> <br> Doppelhub. Ist die Strecke des zurückgelegten Weges eines Kolbens vom Ausgangspunkt zu einem Endpunkt und wieder zurück zum Ausgangspunkt.

 

 

 

Freiwinkel {Fertigungstechnik}:

Bezeichnung für den freien Winkel zwischen Freifläche und bearbeiteter Fläche. Wäre dieser 0°, so würde die Freifläche auf der Werkstückfläche stark reiben. Große Freiwinkel machen den Freiflächenverschleiß kleiner. Der Freiwinkel sollte gerade so groß sein, dass das Werkzeug genügend frei schneiden kann.

G

Gegenstromkühlung {Fluidtechnik}:

counter flow heat exchanger. Ist ein Kühlprinzip bei wassergekühlten Ölkühlern. Das zu kühlende Medium durchfließt in den Kühlrohren den Kühler in entgegengesetzter Richtung zum Kühlwasser.

 

 

 

Geräuschspektrum {Fluidtechnik}:

noise spektrum. Ist ein von Lärmquellen ausgesandtes Schallspektrum. Die Ermittlung des Das Geräuschspektrums erfolgt als unbewertete Schallpegel (Oktavpegel, Terzpegel) oder als A-bewertete Schallpegel.

 

 

 

Geschwindigkeitsdiagramm {Dokumentation}:

Das Geschwindigkeitsdiagramm stellt die Geschwindigkeit über der Zeit in grafischer Form dar.

 

 

 

Geschwindigkeitsfehler {Fluidtechnik}:

velocity error. Ist der Fehler zwischen Sollwert und Istwert, der aufgrund einer Geschwindigkeit vorhanden ist. Der Istwert läuft dem Sollwert hinterher.

 

 

 

 

Geschwindigkeitsmessung:

Der Quotient aus dem Weg [s] und der Zeit [t] ergibt die Geschwindigkeit [v.]

 

 

 

 

 

Geschwindigkeitsregelanlage {kfz-Technik}:

Mit der Geschwindigkeitsregelanlage wird eine vom Fahrer gewünschte Geschwindigkeit aufrechtgehalten. Nach einer Bremsung wird die gewünschte Geschwindigkeit wieder übernommen.

 

 

 

 

 

Geschwindigkeitsregelanlage (GRA) {kfz-Technik}:

Mit Hilfe der Geschwindigkeitsregelanlage wird ein gewähltes Tempo für das Fahrzeug im System gespeichert und beibehalten.

 

 

 

Gleichgangzylinder {Fluidtechnik}:

synchronizing cylinders. Ist ein Zylinder mit zwei Kolbenstangen. Die Geschwindigkeit ist in beiden Richtungen gleich, wenn beide Kolbenstangen die gleiche Dicke haben und der gleiche Volumenstrom auf beide Ringflächen einwirkt (Hydrozylinder).

 

 

Grenzsignalglied {Fluidtechnik}:

limit monitor. Das Grenzsignalglied Vergleicht den Wert einer Eingangsgröße mit einem Grenzwert. Das Grenzsignal ändert sich, wenn dieser Grenzwert überschritten oder unterschritten wird (DIN 19 237).

 

H

 

Halbaddierer {Digitaltechnik}:

Eine Halbaddierer addiert einstellige Dualzahlen und bildet die Summe und den Übertrag. Die Herleitung des Halbaddierers erkennt man anhand einer Funktionstabelle.

 

 

 

 

Halbautomatische Getriebe {kfz-Technik}:

Bei halbautomatischen Getrieben werden die Gänge / Fahrstufen mit der Hand einlegt. Es gibt kein Kupplungpedal,das getreten werden muss.

 

 

 

 

 

Halbautomatische Steuerung {Pneumatik}:

Sagt aus, dass ein Zyklus über eine Steuerung automatisch abläuft. Der nächste Zyklus wird aber von Hand gesteuert.

 

 

 

 

 

Halbbildfehler {Multimedia}:

Bezeichnung für einen Fehler, der durch die Vertauschung der Reihenfolge von Halbbildern eines Vollbildes beim Zeilenspungverfahren generiert wird.

 

 

 

 

 

Halbbyte {Datenverarbeitung}:

Ist eine Zeichenkette die aus vier Bit besteht.

 

 

 

 

 

Halbduplex {Datenverarbeitung}:

Betriebsart, bei der ein Gerät zu einem Zeitpunkt entweder Daten senden oder empfangen kann.

 

 

 

 

 

Halbjahreswagen (HJW) {kfz-Technik}:

Ist ein Fahrzeug, das nach seiner Erstzulassung erst ein halbes Jahr im Betrieb war bzw. gefahren wurde.

 

 

 

 

 

Halbkeil {Antriebstechnik}:

half-key. Bedeutet, dass bei der Motorauswuchtung nur ein halber Federkeil in der Achse berücksichtigt wird.

 

 

 

 

 

Halbleiter {Antriebstechnik}:

semiconductor. Ist ein elektronisches Bauelement aus Silizium und weiteren Materialien. Zum Beispiel eine Dode oder ein Transistor.

 

 

 

 

 

Halbleiter {Halbleiter}:

Sind Stoffe, deren spezifischer Widerstand zwischen den von Leitern und Isolierstoffen liegt.

 

 

 

 

 

Halbleiter-Bauelemente {Halbleiter}:

Bestehen aus Halbleitermaterial. Diese leiten grundsätzlich nur unter gewissen Begingungen.

 

 

 

 

 

Halbleiterrelais {Elektronik}:

Besitzen keine mechanisch betätigten Kontakte, sondern schalten den Laststrom mitHalbleiterbauelementen wie Tricas, Thyristoren oder Leistungstransistoren.


I

 

Industrieroboter {Handhabung}:

Der Industrieroboter hat eine flexible Kinematik mit allen Freiheitsgraden, ist einfach programmierbar und umprogrammierbar, ist mit unterschiedlichen Programmen zu betreiben und ist in Verbindung mit intelligenten Sensoren nutzbar. Außerdem ist ein Anschluss und eine Steuerung von flexibler Peripherie realisierbar.

 

 

 

Industrieroboter {Handhabung}:

Die Spitze des Werkzeuges wird in der Robotertechnik als TCP [Tool-Center-Point] betitelt.

 

 

Industrieroboter {Handhabung}:

Industrieroboter arbeiten in Fabriken und Montagehallen. Beispiele für Industrieroboter sind Schweißroboter, Lackierroboter und Montageroboter.

 

Industrieroboter [Freiheitsgrade] {Handhabung}:

Mit den 6 Bewegungsachsen eines Industrieroboters lassen sich alle 6 Freiheitsgrade im Raum einstellen.

 

 

indication range {Fluidtechnik}:

Anzeigebereich. Sind Bereiche der Meßwerte, die man an einem Meßinstrument abliest.

 

 

input inductance {Fluidtechnik}:

Eingangsinduktivität. Ist der Wert der elektrischen Induktivität für das Eingangssignal unter definierten Bedingungen, wie Frequenz, Ankerstellung und Schaltungsart (E DIN 24 311).

 

 

input resistance {Fluidtechnik}:

Eingangswiderstand. Ist unter definierten Betriebsbedingungen der Wert des elektrischen Widerstandes für das elektrische Eingangssignal (E DIN 24 311).

 

   

J

Jabber {XML}:

XML-basiertes, frei verfügbares Protokoll für Instant Messaging und Peer-to-Peer-Kommunikation.

 

 

Jam {Datenverarbeitung}:

Beschreibung eines Kontrollverfahrens, mit dem in Netzwerken der gleichzeitige Mehrfachzugriff auf einzelne Geräte vermieden wird. Somit kann es nicht zu Kollisionen kommen.

 

 

 

Java {Programmiersprache}:

Ist eine objektorientierte und rechnerunabhängige Programmiersprache.

 

 

 

Java Development Kit. (JDK) {Datenverarbeitung}:

Das Java Development Kit ist eines der von Java-Entwicklern meistgenommenen Java-SDKs.

 

 

 

 

 

Java remote method protocol. (JRMP) {Datenverarbeitung}:

Die Programmiersprache Java hat zur Entwicklung von Client-Server-Systemen das Framework "Remote Method Invocation" im Angebot. Mit dem "Java Remote Method Protocol" wird die Kommunikation zwischen einem Client und einem Server gestattet.

 

 

 

 

 

Java Runtime Environment. (JRE) {Datenverarbeitung}:

Java-Laufzeitumgebung. Bezeichnung fuer die Laufzeitumgebung der Java-Technik. Programme laufen unabhängig (Java-Anwendungen), ohne ein darunter liegendes Betriebssystem.

 

 

 

 

 

JAVA:

Programmiersprache von der Firma Sun.

 

 

 

 

JAVA-Script {Scriptsprache}:

Von der Firma Netscape entwickelte Scriptsprache zur Implementierung in HTML für Internetanwendungen.
atenverarbeitung}:
job transfer and manipulation. JTM ist die Bezeichnung fuer ein Netzwerkdienst. Diesen Netzwerkdienst generiert man von einem sich in dem Netzwerk befindlichen Rechner. Das JTM-Protokoll findet die Programme (Dateien) im PC-Netzwerk und gibt diese dann auf einen Zielrechner.

K

 

Kinematische Kette {Handhabung}:

Eine Kinematische Kette ist eine duch Elementpaare [zum Beispiel Gelenke] entstehende Verbindung von festen Körpern. Beispielsweise die Armsegmente von Robotern.

 

 

Kraftsensor {Messen,Steuern,Regeln}:

Der Kraftsensor erfasst Kräfte und mechanische Belastungen. Kraftsensoren sind aus piezoelektrischen Elementen oder Dehnungsmessstreifen zusammengesetzt.

 

 

L

 

LA {Datenverarbeitung}:

Location Area. Beschreibt den Ort, an dem sich die Mobilstation gerade aufhaelt.

 

 

 

LAB {Digitaltechnik}:

Logic Array Block. Ist eine Einheit in einem CPLD (Complex Programmable Logic Device bzw. programmierbarer IC), die aus mehreren Macrozellen zusammengesetzt ist.

 

 

 

label edge router. (LER) {Datenverarbeitung}:

Der Router ist am Rande eines MPLS-Netzes taetig. Über den LER werden alle Pakete, die aus dem Netz kommen oder dem Netz zugefuehrt werden, geschickt.

 

 

 

label switch router. (LSR) {Datenverarbeitung}:

Befindet sich im Innern eines MpLS Netzwerkes. Es werden MPLS Labels ausgetauscht , die zum Weiterleiten der IP-Pakete dienen.

 

 

 

Labormuster (engineering sample) {Elektronik}:

Bezeichnung für das Muster eines Serienproduktes. Es wird dem Entwickler vorab zur Verfügung gestellt, um die Entwicklungszeit zu verringern.

 

 

 

LAC / LAI [Location Area Code / Location Area Identifier] {Telekommunikation}:

Kennung der Location Area innerhalb eines Mobilfunknetzes

 

 

 

Lacke {Leiterplattentechnik}:

Ist eine Leiterplatten-Beschichtung zum Schutz vor Korrosion und Lotfluss (Lötstopplack).

 

 

 

Ladekondensator {Elektronik}:

Ladekondensator ist die Bezeichnung für den Kondensator direkt an einem Gleichrichter. Ein Gleichrichter allein generiert Halbwellen. Ein ihm nachgeschalteter Kondensator lädt sich heim Ansteigen der Halbwellen auf und generiert beim Absinken Strom. Die Welligkeit der Rohspannung wird kleiner. Hieraus ergibt sich der Name Glättungskondensator.

 

 

 

Laderaumbedeckung (LRA) {Abkuerzung kfz-Technik}:

Eine Laderaumabdeckung benutzt man als Sichtschutz für Gegenstände im Laderaum. DieLaderaumabdeckung macht das Verrutschen von Gegenständen in den Fahrerraum unmöglich.

 

 

 

Ladeschluss-Spannung {Elektronik}:

Ist die Spannung an den Klemmen eines Akkumulators unmittelbar vor dem Unterbrechen des Ladestroms.

 

 

 

Ladungsträger {Elektronik}:

Sind Elektronen oder Elektronenlöcher, womit sich unterschiedliche Ladungen ergeben.

 

 

 

Lageposition {Mechatronik}:

Die Lage, die auf einen Bezugswert bezogen wird, nennt man Lageposition.

 

 

 

 

Lager {Antriebstechnik}:

bearing. Ist ein Bauteil zur Führung der Achse.

 

 

 

 

Lager {Lager}:

Lager verbinden Teile miteinander. Es werden mit hoher Genauigkeit und kleiner Reibung auftretende Kräfte abgefangen.

 

 

 

Lager. {Mechatronik}:

Bearings.

Lageranordnung {Lager}:

Als Lageranordnung bezeichnet man die Anordnung von Lagern. Beispielsweise als Festlager-Festlager, Festlager-Loslager, Stützlager-Stützlager oder Loslager-Loslager.

 

 

 

 

Lagerarten:

Man spricht vom manuellen Lager, mechanischem Lager und vom automatischem Lager.

 

 

 

 

Lageregelkreis {Messen-Steuern-Regeln}:

Dieser Regelkreis passt die Position (Weg oder Drehwinkel) eines beweglichen Elementes (zum Beispiel Schlitten) genau einem Sollwert an. Realisiert wird dies mit einer mechanischen oder elektrischen Wegrückführung. Es wird bei kleinen Anforderungen eine einschleifige Regelung eingesetzt. Bei höheren Anforderungen werden Kaskadenregler oder Zustandsregler benutzt.

 

 

 

Lagereinrichtung:

Die Lagereinrichtungen heißen Transportmittel, Vorrichtungen und Einrichtungsgegenstände.

 

 

 

 

 

Lagerfederung {Lager}:

Lagerfederung bezeichnet die gegenseitige Verschiebung von Lagerteilen. Dies geschieht unter der Einwirkung einer äußeren Kraft.

 

 

 

Lagergenauigkeit {Lager}:

Wird gemessen als Rundlauf und Planlauf. Errechnet sich aus den Maßtoleranzen, Formtoleranzen und Lagetoleranzen beim bewegten Lager. Wird definiert nach DIN.

 

 

 

Lagerkosten {Logistik}:

Die Lagerkosten bestehen aus Personalkosten, Sachkosten und Kapitalbindungskosten.

 

 

 

Lagerkosten {Logistik}:

Lagerkosten sind Kosten, die im Zusammenhang mit der Warenlagerung entstehen.

 

 

 

Lagerluft {Antriebstechnik}:

bearing clearance. Ist das Lagerspiel. Ist das Verstellmass zwischen Aussenmass und Innenmass der Lagerringe.

 

 

 

Lagerluft {Lager}:

Im Bezug auf drehbewegte, nicht eingebaute Lager:

Bezeichnung für den Betrag der gegenseitigen, spannungsfreien Verschiebung beiderLagerringe in der Lagerebene (also die radiale Lagerluft) oder in der Lagerachse (also die axialeLagerluft). Im Bezug auf längsbewegte Lager:

Bezeichnung für den Betrag der Verschiebung des Lagers quer zur Bewegungsrichtung.

 

 

 

Lagern {Logistik}:

Lagern ist das zeitlich limitierte Aufbewahren und Bereithalten von Waren.

 

 

Lagerplatzvergabe {Logistik}:

Eine Lagerplatzvergabe erfolgt, sobald eine Lagereinheit identifiziert ist und die Zuordnung zum Lagerplatz durch die Einlagerungsstrategie festliegt.

 

 

 

Lagerspiel {Lager}:

Im Bezug auf drehbewegte, nicht eingebaute Lager:

Bezeichnung für den Betrag der gegenseitigen, spannungsfreien Verschiebung beiderLagerringe in der Lagerebene (also die radiale Lagerluft) oder in der Lagerachse (also die axialeLagerluft). Im Bezug auf längsbewegte Lager:

Bezeichnung für den Betrag der Verschiebung des Lagers quer zur Bewegungsrichtung.

 

 

 

 

Lagersteifigkeit {Lager}:

Bezeichnung für den Widerstand gegen Verlagerung unter Last im Bereich der elastischen Verformung. hat eine Abhängigkeit vom Lagerspiel und der Lagerbauart.

 

 

 

Lagerstromdrosseln {Automatisierungstechnik}:

Bearing Current-limiting Chokes. Lagerstromdrosseln sind Drosseln zur Minderung vonLagerströmen bei Elektromotoren.

 

 

 

 

Lagerströme {Automatisierungstechnik}:

Bearing Currents. Stromfluss durch Lager kann bei Maschinen mit Wälzlagern und Gleitlagern zu Schäden bis hin zum totalen Ausfall führen.

 

 

 

 

Lageskizze {Anlage}:

Für den mechanischen Aufbau der Anlage wurde eine Lageskizze erstellt. Mit dieser Skizze wurde die Anlage montiert.

 

 

 

 

 

Lambdasonden {kfz-Technik}:

Die Lambdasonde dient zur Messung des Restsauerstoffgehalt im Abgas. Somit erreicht man immer ein optimales Gemisch zur Verbrennung.

 

 

 

laminated {drive engineering / Antriebstechnik}:

geblecht. Ist ein Aufbau von magnetischen Leitern mit Blechen.

 

 

 

 

Lammellenkupplung {Antriebstechnik}:

multible-disk clutch. Ist eine schaltbare Kupplung mit mehreren Scheiben.

 

 

 

 

LAN {Netzwerktechnik}:

Local Area Network [lokales Netzwerk.] Dieses Netz ist auf einen Bereich begrenzt [zum Beispiel auf eine Firma.]

 

 

 

 

 

LAN {Netzwerktechnik}:

Lokales Netzwerk. Computer die lokal miteinander vernetzt sind bilden ein LAN.

 

 

 

LAN Client Control Manager. (LCCM) {Datenverarbeitung}:

Mit Hilfe des LCCM werden die Soft- und Hardwarekonfiguration eines PCs in eine Datenbank eingetragen.

 

 

 

 

Lichtschranke {Messen,Steuern,Regeln}:

Die Lichtschranke erfasst mit einem schmalen Lichtstrahl genau die Position des Werkstücks.

 

 

 

Lichtschranke {Messen,Steuern,Regeln}:

Lichtschranken erkennen die Unterbrechung eines Lichtstrahles. Die Lichtschranke besteht aus einem optisch/elektronisches System aus Sensor [Empfänger] und Lichtquelle [Sender.] Die Unterbrechungen der Leuchtquelle auf den Sensor werden registriert und in Schaltvorgänge umgewandelt.

 

 

 

 

Lichtschranke [Verwendung] {Messen,Steuern,Regeln}:

Beispiele für Anwendungen der Lichtschranke sind in der Automobilindustrie, im Handling- und Logistikbereich und bei der Elektronikproduktion. Zum Einsatz kommen Lichtschranken konkret zum Zählen von einfahrenden und ausfahrenden Autos in Parkhäusern.

 

 

 

Lichtsensor {kfz-Technik}:

Der Lichtsensor an der Frontscheibe ist zu den modernen Ausstattungsoptionen zu zählen. Die Scheinwerfer und Rückleuchten kann man bei Dunkelheit selbsttätig einschalten.

 

 

 

 

Lichtstärke {Technik}:

Die Lichtstärke ist die Strahlungsleistung pro Fläche. Die Einheit ist Candela (cd) oder Lumen/Steradiant (lm/sr).

 

 

 

limit monitor {Fluidtechnik}:

Grenzsignalglied. Das Grenzsignalglied Vergleicht den Wert einer Eingangsgröße mit einem Grenzwert. Das Grenzsignal ändert sich, wenn dieser Grenzwert überschritten oder unterschritten wird (DIN 19 237).

 

 

M

 

Magnetgeräte:

Bei Versorgung von Magneten mit Strom können die Magnete weiche Eisenkerne als Ventile bewegen. Zum Beispiel beim pneumatischen Magnetventil bewirkt der stromdurchflossene Magnet die Auslösung des pneumatischen Flusses.

 

 

 

Mechanical Speed Switch / Centrifugal Switch {Automatisierungstechnik}:

Fliehkraftschalter. Der Fliehkraftschalter ist ein elektromechanischer Schalter. Dieser betätigt einen Kontakt bei einer bestimmten Drehzahl (Schaltdrehzahl).

 

 

 

Mechanische Antriebssysteme:

Mechanische Systeme wandeln Bewegungen um. Zum Beispiel das Umwandeln einer Translations- Bewegung in eine Rotations-Bewegung. Hierzu benutzt man mechanische Elemente wie Verbindungen, Nocken, Getriebe, Zahnstangen, Ketten und Bandantriebe.

 

 

Mechanische Beanspruchung {Technik}:

Sind Beanspruchungen, denen ein Bauteil beispielsweise beim Einbau in Maschinen oder durch die Verdrahtung ausgesetzt ist. Diese bildet man beim Prüfen des Bauteils ( Schwingen, Schocken, Beschleunigen) nach.

 

 

 

mechanische Dämpfung:

Bei einer mechanischen Dämpfung erzielt man die Dämpfung durch Reibung oder federnde Bauteile.

 

 

 

Mechanische Eigenschaften:

Druckfestigkeit und Bruchfestigkeit, Bruchdehnung, Brucheinschnürung, Dauerfestigkeit und Kerbschlagarbeit in den verschiedenen Zuständen sind mechanische Eigenschaften.

 

 

 

Mechanische Rückführung:

Ist die Mechanische Verbindung der beweglichen Teile eines Steuergerätes mit einem beweglichen Teil des zu steuernden Gerätes.

 

 

 

Mechanische Übertragungselemente in Prozesslinien. {Mechatronik}:

Mechanical transmission elements in processing lines.

 

 

 

Mechanische Zeitkonstante:

Zeit die der Läufer bei freiem Wellenende benötigt, um bei Nennspannung vom Stillstand auf 63 % der Leerlaufdrehzahl zu kommen.

 

 

 

Mechanischer Aufbau von Förderanlagen. {Mechatronik}:

Mechanical design of conveyor systems.

 

 

Mechanischer Aufbau von Hubwerken. {Mechatronik}:

Mechanical design of hoists.

 

 

Mechanischer Aufbau von Positioniersystemen. {Mechatronik}:

Mechanical structure of positioning systems.

 

 

 

Mechanischer Aufbau von Robotern. {Mechatronik}:

Mechanical structure of robots.

 

 

 

mechanisch-fluidischer Kraftsensor {Messen,Steuern,Regeln}:

Bezeichnung für einen Sensor, bei dem die Verformung eines Körpers in ein pneumatisches Signal umgesetzt wird.

 

 

 

Mechatronische Systeme [anpassen und lernen] {Mechatronik}:

Um beim mechatronischen System selbständig auf veränderte Aufgabenstellungen zu reagieren werden die Regelung und Steuerung an das meist nichtlineare Verhalten selbsttätig angepasst [Adaption.] Außerdem werden die Parameter und Echtzeitalgorithmen in Abhängigkeit von Parametern und vom Erfolg abgespeichert [Lernen.] Des weiteren werden alle wesentlichen Parameter überwacht und Fehler erkannt.

 

 

 

Mechatronische Systeme [Bedienung] {Mechatronik}:

Zu der Bedienung zählen Elektrische Pedale oder Hebel, Telemanipulation und neue Anzeigesysteme [Displaytechniken.]

 

 

 

Mechatronische Systeme [Beispiel für elektrische Bestandteile eines Handhabungsgerätes] {Mechatronik}:

Der Energieträger ist der elektrische strom. Die Energiequellen sind der generator und die Batterie. Die Energiespeicherung erreicht man mit Akkumulatoren. Die Energieleitung wird mit elektrisch leitenden Drähten realisiert. Zu den Kenngrößen zählen Spannung, Stromstärke und Widerstand.

 

 

 

Mechatronische Systeme [Beispiel für mechanische Bestandteile eines Handhabungsgerätes] {Mechatronik}:

Beispiele für Energieträger sind Zahnräder, Ketten und Wellen. Die Energiequelle ist der Elektromotor. Die Energiespeicherung erreicht man mit Federn und Pendel. Die Energieleitung wird mit Wellen, Ketten und Gestänge realisiert. Zu den Kenngrößen zählen Kraft, Kraftmoment und Geschwindigkeit.

 

 

 

Mechatronische Systeme [Beispiel für pneumatische/hydraulische Bestandteile eines Handhabungsgerätes] {Mechatronik}:

Beispiele für Energieträger sind Luft und Öl. Die Energiequelle verdichter und Motor. Die Energiespeicherung erreicht man mit Druckflaschen und Kessel. Die Energieleitung wird mit Rohren, Schläuschen und Bohrungen realisiert. Zu den Kenngrößen zählen Druck, Volumenstrom und Leistung.

 

 

 

 

 

Mechatronische Systeme [Elektronische Komponenten] {Mechatronik}:

Zu den Elektronischen Komponenten zählen die Integration der Komponenten [Hardwareintegration, Integration der Sensoren, Aktoren und Mikroelektronik in die Mechanik] und die Integration durch Informationsverarbeitung [Softwareintegration, modell- und prozesswissensbasierte algorithmische Methoden.]

 

 

 

 

 

Mechatronische Systeme [Entwurf] {Mechatronik}:

Beim Entwurf Mechatronischer Systeme werden Funktionen, Elektronische Komponenten, Integrationsformen, Bedienung und Entwurfsmethoden miteinbezogen.

 

 

 

 

 

Mechatronische Systeme [Entwurfsmethoden] {Mechatronik}:

Zu den Entwurfsmethoden zählen Softwarewerkzeuge für Modellbildung und Simulation, Softwarewerkzeuge für Entwurf/Konstruktion der Mechanik / Elektronik und die Echtzeitsimulation [Hardware-in-the-Loop, Simulation, Control Prototyping.]

 

 

 

 

 

Mechatronische Systeme [Funktionen] {Mechatronik}:

Die Funktionen beim Entwurf Mechatronischer Systeme sind die mechanische Grundkonstruktion [Vereinfachung], die Funktionsaufteilung [Mechanik - Elektronik - Informatik], die Betriebseigenschaften [Präzision, großer Bereich, nahe an Grenzwerten], neue Funktionen [Regelung nicht messbarer Größen, dynamische Eigenschaften, adaptive Systeme, Fehlerdiagnose], neue Sensoren [Mikromechanik], und neue Aktoren [elektromechanisch, piezoelektrisch].

 

 

 

Mechatronische Systeme [Integrationsformen] {Mechatronik}:

Zu den Integrationsformen zählen die Informationsverarbeitende Kette [Sensoren - Mikrorechner - Aktoren], die eingebettete Mikroelektronik, Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, Mikrocontroller, ASICs , Bus-Systeme [CAN-, Profi-, Sercos -Bus] und Redundante Strukturen [Duplex-, Triplex- Anordnung für sicherheitskritische Fälle.]

 

 

 

Mechatronische Systeme [Intelligentes Gesamtsystem] {Mechatronik}:

Man will mechatronische Systeme mit intelligenten Eigenschaften entwickeln. Die Funktionen wie Inferenz-Mechanismus, Kommunikation, Wissensbasis und Autorisierungs-Ebenen werden zu einem Intelligenten Gesamtsystem benötigt.

 

 

mikro-:

Steht für die Größenordnung 10 hoch -6.

 

 

 

 

 

Mikrobefehl {Datenverarbeitung}:

Der Mikrobefehl ist eine abgeschlossene Zusammenstellung von Nanobefehlen zum Transport oder Verarbeitung von Daten.

 

 

 

 

 

Mikrocomputer [Funktionseinheiten] {Datenverarbeitung}:

Zu den Funktionseinheiten des Mikrocomputers gehören der Mikroprozessor, die Speichereinheiten, die Ein- und Ausgabeeinheiten und die Bussysteme.

 

 

 

 

Mikroprogramm {Datenverarbeitung}:

Für jeden Maschinenbefehl kommt in der Steuereinheit ein Mikroprogramm zum Tragen. Dieses Mikroprogramm steuert die einzelnen Schritte zur Ausführung des Befehls. Das Mikroprogramm enthält Anweisungen zum direkten Ansprechen der Hardware.

 

 

 

 

Mikroprozessor {Datenverarbeitung}:

Mikroprozessoren benötigen Eingänge, die digital sind. So ist eine Umwandlung von analogem zu digitalem Signal notwendig, wenn der Ausgang von einem Sensor analog ist.

 

 

Mikroprozessor [Zwischenspeicherung von Daten] {Datenverarbeitung}:

Zur Zwischenspeicherung der aktuellen Daten sind Prozessoren mit Speichereinheiten oder Registern ausgerüstet.

 

 

Mikroprozessor [Funktionen] {Datenverarbeitung}:

Zu den Funktionen des Mikroprozessors gehören die Steuerung aller internen und externen Einheiten, die logische und arithmetische Verknüpfung und die Zwischenspeicherung von Daten.

 

 

Mikroprozessor [Logische und arithmetische Verknüpfung von Daten] {Datenverarbeitung}:

Die logische und arithmetische Verknüpfung von Daten wird von der Arithmetical Logical Unit [ALU] des Prozessors übernommen.

 

 

Mikroprozessor [Steuerung des Prozessors] {Datenverarbeitung}:

Die Steuerung des Prozessors [Timing and Control] übernimmt den programmierten Funktionsablauf.

 

 

 

 

 

Mikrosystemtechnik:

Sensoren, Signalverarbeitung und Aktoren in miniaturisierter Bauform sind folgendermaßen zu einem Gesamtsystem geschaltet. Es kann empfunden, entschieden und reagiert werden.

 

 

 

 

 

Mikrowellen {Telekommunikation}:

Der Wellenlängenbereich beträgt 0,1 bis 10 cm [3 - 300 GHz.] Mikrowellen werden technisch für Richtfunk, Fernortung, Erwärmung usw. genutzt.

 

 

 

 

Mikrozelle {Telekommunikation}:

Funkzelle geringer Leistung und Reichweite.

 

 

 

 

Mechanisierung von einzelnen Fertigungsschritten. {Mechatronik}:

Mechanisation of individual manufacturing steps.

 

 

 

meter out control {Fluidtechnik}:

Ablaufdrosselung. Bezeichnung für hydraulische oder pneumatische Geschwindigkeitssteuerung. Hierbei wird das aus dem Aktuator austretende Druckmedium gedrosselt. Dies wird beispielsweise erreicht, durch durch ein Stromventil in der Rücklaufleitung.

 

 

 

Motorschutzschalter {Antriebstechnik}:

motor circuit-breaker. Ist eine Schalteinrichtung, welche eine Asynchronmaschine vor Überhitzung schützt.

 

 

 

 

 

Motorschutzschalter {Elektroinstallation}:

Der Motorschutzschalter hat die Aufgabe Motoren gegen thermische Überlastung zu schützen. Der Motorschutzschalter befindet sich im Hauptstrompfad vom Motor.

 

 

 

 

 

Motorsteuergerät {kfz-Technik}:

Die Regelung und Überwachung des komplexen Betriebs bei Otto- oder Dieselmotoren übernimmt das Motorsteuergerät. Die Berechnungen zur Steuerung der Motorfunktionen werden errechnet. Die Bestandteile sind ein Prozessor mit Motormanagement, Speicherung und Schnittstellen. Von der Ansaugseite werden vom Motorsteuergerät zum Beispiel die momentane Ansaugluft-Temperatur ermittelt. Von der Auspuffseite her wird der Sauerstoff-Anteil im Abgas errechnet. Am Motor werden die Motoröl-Temperatur und die Kurbelwellen-Stellung aufgezeigt.

 

 

N

 

Nabe {Antriebstechnik}:

hub, nave. Ist ein Maschinenelement. dieses ist das Gegenstück zu einer Achse.

 

 

 

 

Nachbarkanal (adjacent channel) {Elektronik}:

Bezeichnung für einen Kanal, der nahe an einem betrachteten Kanal liegt. Man sagt dies im Bezug auf die nächst höhere oder niedrigere Frequenzlage.

 

 

 

 

Nachführung {Handhabung}:

Die Nachführung ist eine Steuerungsart. Dabei führt man die Handhabebewegung eines Roboters der Objektbewegung kontinuierlich nach.

 

 

 

 

Nachhallzeit {Multimedia}:

Die Beschreibung einer Raumakustik mit Hilfe der Nachhallzeit ist schwer. Der Richtwert für die Aufnahme von Sprache ist eine halbe Sekunde bis eine Sekunde.

 

 

 

 

Nachlaufen (tailing) {Elektronik}:

Bezeichnung für das Phänomen nach dem Abschalten eines Halbleiterschalters. Hervorgerufen durch die endliche Abflusszeit der Ladungsträger.

 

 

 

 

Nachlaufregelventil {Pneumatik}:

Bezeichnung fuer ein Hydroventil. Die Differen zwischen Sollwert und Istwert wird ermittelt. Dann wird ein zu der Differenz proportionaler Volumenstrom generiert.

 

 

 

 

Nachlaufsynchronisation (phase locked loop) {Elektronik}:

Bezeichnung für ein Verfahren, bei dem die Frequenz eines Oszillators so justiert wird, dass diese phasengenau mit der Frequenz eines Bezugsoszillators ist. Hierzu benutzt man sehr oft einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO; englisch:voltage-controlled oscillator).

 

 

 

 

Nachrüstung {Automatisierungstechnik}:

Retrofitting. Ist die Bezeichnung für Nachrüstung / Umrüstung / Modernisierung. Ist der (Ersatz veralteter Maschinenteile durch moderne Systemkomponenten.

 

 

 

 

Nachsaugventil {Pneumatik}:

Bezeichnung fuer ein Rückschlagventil. Ist an einem Hydromotor im offenen Kreislauf eine ziehende Last vorhanden, dann benötigt man das Nachsaugventil. Dieses Ventil verhindert nämlich eine Vakuumbildung in der Leitung.

 

 

 

NACS {Datenverarbeitung}:

NetWare asynchronous communication service. Diese Software dient als Zugriffseinheit zwischen Wählverbindungen und von LAN-Kommunikationsprotokollen und bringt diese zusammen.

 

 

 

 

Nadellager {Lager}:

Das Nadellager ist ein radial belastbares Lager für kleine Baudurchmesser.

 

 

 

 

Nadelrollen {Lager}:

Zylindrische Wälzkörper mit großem Längen-Durchmesser-Verhältnis.

 

 

 

 

name plate, rating plate, type plate {drive engineering / Antriebstechnik}:

Typenschild.
Bezeichnung der Plakette des Herstellers mit den Nenndaten auf der Maschine.

 

 

 

 

Namensadresse:

Bezeichnet eine bestimmte Präsenz im Internet.

 

 

 

NAMUR:

Normenarbeitsgemeinschaft für Mess- und Regelungstechnik in der chemischen Industrie.

 

 

 

 

NaN {Datenverarbeitung}:

Not a Number. Steht fuer keine gültige Gleitkommazahl.

 

 

 

 

NAND:

Wenn alle Eingänge des NAND- Gliedes [ist eine logische Verknüpfung] einen H-Pegel haben, dann hat das NAND am Ausgang einen L-Pegel.

 

 

 

 

NAND-Flash {Datenverarbeitung}:

NAND-Flashs bezeichnet man als Speicherbausteine. NAND-Flash steht für einen nichtflüchtiger Speicher. Die Information bleiben auch ohne Versorgungsspannung gespeichert.

 

 

 

 

Nanobefehle:

Nanobefehle sind elementare Befehle an einzelne Hardwarebausteine. Wie beispielsweise übernehmen, addieren, lesen und zuschalten.

 

 

 

 

Napster:

Unternehmen, das MP3-Dateien [Musik] zum Download anbietet.

 

 

 

 

Nassläufer {Antriebstechnik}:

wet-rotor. Ist ein Pumpenmotor mit einem abgedichteten Stator und einem sich im Fördermedium drehenden Rotor.

 

 

 

 

NAT [Network Adress Translation] {Netzwerktechnik}:

Adressumsetzung im Netzwerkbereich. Standard für die automatische Übersetzung der internen Internet-Protokoll-Adressen in einem LAN.

 

 

 

 

 

national electrical manufacturers association (NEMA) {drive engineering / Antriebstechnik}:

NEMA.
Ist der Amerikanischer Normenverband für Elektrotechnik.

 

 

 

 

natural damping {Fluidtechnik}:

Eigendämpfung. Ist der Dämpfungsgrad, den ein System von Natur aus hat. Mit geeigneten Maßnahmen kann die Eigendämpfung größer gemacht werden.

 

 

 

 

natürlicher Erder {Elektroinstallation}:

Als natürliche Erder bezeichnet man Metallteile, die direkt oder über Beton mit der Erde verbunden sind. Ohne für diesen Zweck vorgesehen zu sein, wirken somit diese Metallteile als Erder. Beispiele hierfür sind Rohrleitungen und Stahlteile von Gebäuden.

 

 

 

 

Navi (Navigationssystem) {Abkuerzung kfz-Technik}:

Das Navigationssystem hat eine Software, welche die Straßenkarten kennt. Dem Fahrer wird beim Finden eines vorher ins Navigationssystem eingegebene Ziel geholfen.

 

 

 

 

Navigationssystem (Navi) {kfz-Technik}:

Das Navigationssystem hilft den Fahrer beim Finden eines vorher ins Navigationssystem eingegebene Ziel.

 

 

 

 

Navigationssystem mit Farbdisplay (RC-Navi) {kfz-Technik}:

Außer der Radiofunktion kann man Kassetten abspielen. Eine Navigationsfunktion ist auch vorhanden.

 

 

 

Navigator {Multimedia}:

Bezeichnung für eine Software in einer Settop-Box oder einem Fernsehgerät mit integriertem Empfangsteil für digitales Fernsehen. Es wird eine Benutzeroberfläche ("Menü") auf dem Bildschirm bereitgehalten, mit der man zu den diversen Programmen navigiert.

 

Nocken {Technik}:

Eine Nocke dreht sich und bringt ein benachbartes Element in eine Bewegung. Bei drehender Nocke wird ein Stößel bewegt um anzuheben oder um zu senken.

 

 

 

Nockenschalter / Nockenschaltwerk {Automatisierungstechnik}:

Rotary Switch / CAM Switch. Nockenschalter sind frei programmierbare, handbetätigte elektromechanische Schaltgeräte für Hauptstromkreise und Hilfsstromkreise. Diese haben Schaltwinkel von 30°, 45°, 60° oder 90°. Es sind bis zu zwölf Schaltstellungen möglich.

 

 

 

Nockenscheibe {Technik}:

Die Nockenscheibe ist eine sich radial um eine Zylinderachse drehende Scheibe, die exzentrische Bewegungen bei Rotation um die Zylinderachse ausführt.

 

 

 

Nockenwellenposition {kfz-Technik}:

Der Nockenwellensensor sitzt am Zylinderkopf und tastet einen Zahnkranz an derNockenwelle ab. Man nutzt beispielsweise diese Information für den Einspritzbeginn bei der sequentiellen Einspritzung.

 

 

noise spektrum {Fluidtechnik}:

Geräuschspektrum. Ist ein von Lärmquellen ausgesandtes Schallspektrum. Die Ermittlung des Das Geräuschspektrums erfolgt als unbewertete Schallpegel (Oktavpegel, Terzpegel) oder als A-bewertete Schallpegel.

 

O

 

operating cycle frequency {Fluidtechnik}:

Betriebstaktfrequenz. Ist die für den Normalbetrieb vorgesehene Taktfrequenz einer Anlage (DIN 19 237).

 

 

P

 

Pneumatic Drives {Automatisierungstechnik}:

Pneumatische Antriebe. Pneumatische Antriebe setzen die Druckluft für die Energieübertragung ein. Pneumatische Antriebe erzeugen lineare, rotierende oder schwenkende Bewegungen.

 

 

 

 

Pneumatikzylinder {Pneumatik}:

Der Pneumatikzylinder ist ein Pneumatischer Aktor. Der Pneumatikzylinder wird zur Erzeugung von Linearbewegungen benutzt.

 

 

 

Pneumatik-Zylinder {Pneumatik}:

Der Pneumatikzylinder ist ein Pneumatischer Aktor. Der Pneumatikzylinder wird zur Erzeugung von Linearbewegungen benutzt.

 

 

 

pneumatische Anlage {Pneumatik}:

Der Arbeitsteil besteht aus den Einheiten zum Stellen des Energieflusses und Stoffflusses und den Einheiten zur Energieumwandlung.

 

 

pneumatische Anlage {Pneumatik}:

Der Druck einer pneumatischen Anlage wird mit einem Manometer gemessen.

 

 

pneumatische Anlage {Pneumatik}:

Der Steuerteil besteht aus den Einheiten zur Signaleingabe, Signalverarbeitung und der Signalausgabe.

 

 

pneumatische Anlage {Pneumatik}:

Die Druckluftbereitstellung besteht aus der Einheit zur Energieversorgung, der Druckerzeugungsanlage und der Aufbereitungseinheit.

 

pneumatische Anlage {Pneumatik}:

Eine pneumatische Anlage besteht aus der Druckluftbereitstellung, dem Steuerteil und dem Arbeitsteil.

 

 

pneumatische Anlage {Pneumatik}:

Zu den Arbeitselementen einer pneumatischen Anlage gehören einfachwirkende Zylinder. doppelwirkende Zylinder, kolbenstangenlose Zylinder und Druckluftmotoren.

 

 

 

 

Pneumatische Antriebe {Automatisierungstechnik}:

Pneumatic Drives. Pneumatische Antriebe setzen die Druckluft für die Energieübertragung ein. Pneumatische Antriebe erzeugen lineare, rotierende oder schwenkende Bewegungen.

 

 

 

Pneumatische Antriebssysteme (Betätigungsmotoren) {Pneumatik}:

Über den Antrieb eines Zylinderkolbens und entsprechende Kurbelstangen, Lager und Verbindungselemente (Schubkurbel) werden Drehbewegungen erzeugt.

 

 

 

Pneumatische Greifer {Pneumatik}:

Pneumatisch angetriebene Greifer verwendet man zur Handhabung von Werkstücken.

 

 

 

Pneumatische Steuerungen {Pneumatik}:

Pneumatische Steuerungen benutzt man zum Ansteuern pneumatischer Arbeitselemente.Pneumatische Arbeitselemente sind Druckluftzylinder oder pneumatischen Antriebe. Die Druckluft dient als Antriebsmittel und bewegt sich durch elektrisch oder mechanisch gesteuerte Ventile. Mit Hilfe der Druckluft wird also zum richtigen Zeitpunkt eine Aktion ausgefuehrt.

 

 

pneumatische Teilsysteme. {Mechatronik}:

Pneumatic sub-systems.
r eingestellter Zeit am Ausgang ein Signal.

 

 

position time diagram of a cylinder {Fluidtechnik}:

Weg-Zeit-Diagramm eines Zylinders. Ist die qualitative Darstellung des Bewegungsablaufes eines Zylinders. Diese führt mit der Beschleunigungsphase und den verschiedenen Arbeitsbewegungen über die Haltephase zum Rücklauf.

 

 

pressure compensator {Fluidtechnik}:

Druckkompensator. Anderer Ausdruck für Druckregler bei Verstellpumpen.

 

 

pressure control {Fluidtechnik}:

Drucksteuerung. Ist die Veränderung des Druckverlaufes in einem Gerät oder einer Anlage, abhängig von den vorgegebenen Steuersignalen. Die Drucksteuerung kann durch Schaltvorgänge oder stetig veränderlich stattfinden.

 

 

pressure control characteristic {Fluidtechnik}:

Druckregelcharakteristik. Bezeichnung für Veränderungen des Druckes durch eine Änderung des Eingangsdruckes bei einem gegebenen Strom.

 

 

pressure control loop {Fluidtechnik}:

Druckregelkreis. Bezeichnung für einen Regelkreis, der den Druck in einer Anlage als Regelgröße möglichst genau einem Sollwert anpasst.

 

 

pressure dependent control signals {Fluidtechnik}:

Druckabhängige Steuersignale. Sind Elektrische Signale, die abhängig vom Druck gesetzt werden. Als Signalglieder benutzt man Druckschalter oder Kontaktmanometer. Druckabhängige Steuersignale werden in prozeßgeführten Ablaufsteuerungen eingesetzt, wenn die nachfolgende Funktion vom Erreichen eines bestimmten Druckes abhängig ist.

 

 

 

 

pressure diagram {Fluidtechnik}:

Druck-Volumenstrom-Kennlinie. Bei Stetigdruckventilen:<br> <br>Ist die Abhängigkeit des Druckes vom Volumenstrom mit dem Eingangssignal als Parameter (E DIN 24 311).

 

 

 

 

pressure feedback {Fluidtechnik}:

Druckrückführung. Ist die Rückführung des Druckes, um einen Regelkreis zu stabilisieren. Die Druckrückführung arbeitet dabei als eine unterlegte Schleife.

 

 

 

 

pressure flow {Fluidtechnik}:

Druckströmung. Ist eine Strömung, die im Spalt zwischen zwei Räumen mit unterschiedlichen Drücken p 1 und p 2 generiert wird.

 

 

 

 

pressure fluctuation {Fluidtechnik}:

Druckschwankung. Ist ein zwischen zwei definierten Grenzwerten sich ändernder Druck (DIN 24 312).

 

 

 

 

pressure gradient {Fluidtechnik}:

Druckgradient. Bezeichnung für eine Örtliche Steigerung des Druckverlaufs über dem Weg in einer stationären Strömung (DIN 24 312).

 

 

 

 

pressure history {Fluidtechnik}:

Druckverlauf. Ist das Zeitliche Verhalten des Druckes in einem bestimmten Raum (DIN 24 312).

 

 

 

 

pressure indicator {Fluidtechnik}:

Druckanzeiger. Dieses Gerät zeigt durch Druck auf einen Kolben an, ob der Druck im Medium über oder unter einem vorbestimmten Wert ist.

 

 

 

 

pressure ratio valve {Fluidtechnik}:

Druckverhältnisventil. Ist ein Ventil, das das Verhältnis Ausgangsdruck zu Eingangsdruck konstant hält.

 

 

 

pressure smoothing tank {Fluidtechnik}:

Druckausgleichsbehälter. Bezeichnung für einen in Druckluft-Leitungsnetzen angeordneter Speicher, um örtliche Verbrauchsschwankungen auszugleichen.

 

 

 

 

pressure wave {Fluidtechnik}:

Druckwelle. Ist die Räumliche Ausbreitung einer Druckänderung (DIN 24 312).

 

 

 

 

Prozessrechner {Datenverarbeitung}:

Der Prozessrechner ist ein Digitalrechner zur Erfassung, Verarbeitung und Steuerung von Prozessdaten.

 

Q

R

 

Radialkolbenpumpe {Fluidtechnik}:

Bei der Radialkolbenpumpe sind die Zylinder sternförmig um die Achse aufgebaut.

 

 

rate of pressure rise {Fluidtechnik}:

Druckanstiegsgeschwindigkeit. Ist die Geschwindigkeit, mit der der Druck in einem Gerät größer wird. Die Druckanstiegsgeschwindigkeit wird in bar/s gemessen. Diese bestimmt beispielsweise bei Pumpen die Amplitude der Druckpulsations-Schwingungen und somit die Intensität des Schalls.

 

 

 

Regelkreis {Messen,Steuern,Regeln}:

Aus der Regelabweichung wird unter Berücksichtigung der Eigenschaften der Regelstrecke die Stellgröße ermittelt.

 

 

 

 

Regelkreis {Messen,Steuern,Regeln}:

Der Regelkreis gleicht Störungen aus.

 

 

 

 

Regelkreis {Messen,Steuern,Regeln}:

Der Wert der Regelgröße wird mit dem Wert der Führungsgröße verglichen. Die Differenz ist die Regelabweichung.

 

 

 

 

Regelkreis {Messen,Steuern,Regeln}:

Die Regelgröße wird dem zeitlichen Verlauf der Führungsgröße angepasst.

 

 

 

 

response time of a cylinder {Fluidtechnik}:

Ansprechzeit eines Zylinders. Zu messende Zeit zwischen Eintritt des Druckmittels und Beginn der Kolbenbewegung.

 

 

 

 

Riemen {Antriebstechnik}:

belt. Ist ein flexibles geschlossenes Band für eine Transmission.

 

 

 

 

Riemenantriebe:

Riemenantriebe sind zusammengesetzt aus paarweise zusammengehörigen Zylinderwalzen. Die Zylinderwalzen sind über einen umlaufenden Riemen miteinander verbunden.

 

 

 

 

 

Riemengetriebener StarterGenerator (RSG) {kfz-Technik}:

Im Gegensatz zum integrierten SG wird die Maschine an den Motor angekoppelt. Ist ähnlich ausgeführt wie herkömmlicher Generator, ist aber auch als Starter benutzbar.

Riemenscheibe {Antriebstechnik}:

pulley. Ist ein Umlaufrad für den Riemen einer Transmission.

 

 

 

 

 

rise time {Fluidtechnik}:

Anregelzeit. Bezeichnung für den Beginn der Zeitspanne, wenn der Wert der Regelgröße nach einem Sprung der Störgröße oder Führungsgröße einen vorgegebenen Betrag der Sollwertabweichung überschreitet. Diese endet, wenn er in den Bereich der zulässigen Sollwertabweichung erstmals wieder eintritt (EDIN 19 226 T 5).

 

 

 

 

rotary actuator {Fluidtechnik}:

Drehantrieb. Ist in der Pneumatik die Bezeichnung für einen Schwenkmotor. Drehantriebe setzt man in Zahnstangen/Ritzel- oder in Drehflügelausführung ein.

 

 

 

 

rotary speed control of Compressed Air Motors {Fluidtechnik}:

Drehzahlregelung von Druckluftmotoren. Es wird ein Fliehkraftregler oder Differenzdruckregler eingesetzt. Bei Überdrehzahl drosselt man automatisch die Luftzufuhr und bei Unterdrehzahl verstärkt man diese.

 

 

 

rotary speed ratio {Fluidtechnik}:

Drehzahlübersetzung. Die Drehzahlübersetzung eines Hydrogetriebes errechnet man aus dem Verhältnis von Pumpendrehzahl n 1 zu Motordrehzahl n 2.

 

 

S

 

sampling control system {Fluidtechnik}:

Abtastregler. Bezeichnung für einen Regler auf digitaler Basis, wie Mikroprozessor. Dieser tastet die Regelfehler ab, berechnet die Stellgröße und gibt diese an das Stellglied weiter.

 

 

sampling transducers {Fluidtechnik}:

Abtastende Übertragungsglieder. Sind Übertragungsglieder, zur Erfassung der Werte kontinuierlicher Größen in diskreten Zeitpunkten (E DIN 19 226, T. 2).

 

 

Schaltgeräte {Elektronik}:

Das Einschalten und Ausschalten elektrischer Geräte wird mit Schaltgeräten realisiert. Zum Beispiel mechanische Schalter wie Relais oder Halbleiterschalter wie Dioden.

 

 

 

 

 

Schaltgetriebe {kfz-Technik}:

Beim Schaltgetriebe werden die Gänge des Fahrzeuges (die verschiedenen Gangstufen) vom Fahrer geschaltet. Der Fahrer schaltet zwischen unterschiedlichen Zahnradpaarungen hin und her. Man kann mit Hilfe des Schaltgetriebes schnell oder langsam fahren.

 

 

screw-in throttle {Fluidtechnik}:

Einschraubdrossel. Ist ein Drosselventil, das als Einschraubpatrone ausgeführt ist.

 

 

 

 

 

sealing set {Fluidtechnik}:

Dichtungssatz. Bezeichnung für eine Kombination mehrerer Einzeldichtungen. diese haben einen Druckring und einen Stützring, um die Dichtwirkung zu verbessern.

 

 

 

 

sensitives Sensorelement {Messen,Steuern,Regeln}:

Dieses wandelt ein nichtelektrisches Mess-Signal in ein elektrisches Mess-Signal um.

 

 

Sensor {EIB}:

Ein EIB- Sensor [Busteilnehmer] setzt eine physikalische Größe in eine elektrische Größe um. Der EIB Sensor fügt Daten in ein Telegramm ein und sendet diese auf den Bus.

 

 

 

 

 

Sensor {Messen,Steuern,Regeln}:

Ob der Greifer des Roboters geöffnet oder geschlossen ist, ermitteln Sensoren.

 

 

 

 

 

Sensor Aktor Interface Module {Automatisierungstechnik}:

SAI-Module. Ist die Bezeichnung für Sensor Aktor Interface Module. Diese sind Vor-Ort-Verteiler und werden für Aktorsignale und Sensorsignale mit kabelgebundener oder funkgestützter (Bluetooth) Ankopplung an das Feldbussystem genutzt.

 

 

 

 

 

sensor, encoder {drive engineering / Antriebstechnik}:

Geber. Ist eine Messeinrichtung, die zur Rotorlageerfassung benutzt wird.

 

 

 

 

 

Sensor, optischer {Handhabung}:

Sensor zur Umsetzung elektromagnetischer Strahlung in elektrische Steuersignale.

Sensor, taktiler {Handhabung}:

Sensor, der Berührungskräfte in elektrische Signale umwandelt.

 

 

 

 

sequencing component {Fluidtechnik}:

Ablaufglied. Ist die Bezeichnung für ein Kombinationsglied. Dieses beinhaltet die für einen Ablaufschritt notwendigen Funktionen. Ein Ablaufglied beinhaltet das dem Schritt zugeordnete Speicherglied und die benötigten Verknüpfungen zur Realisierung der Ablaufkette (DIN 19 237).

 

 

 

 

Servoantrieb {Fluidtechnik}:

Servoantrieb ist ein Sammelbegriff für automatisch arbeitendes Antriebssystem. Das Antriebssystem hat eine Leistungsverstärkung und eine Rückführung, um die Ausgangsgröße in einer bestimmten Abhängigkeit zu einer Eingangsgröße zu verändern. Der Servoantrieb setzt sich aus aus Servoventil- Hydromotor, Servoventil- Hydrozylinder/Pneumatikzylinder oder Servopumpe und normaler Zylinder/Motor zusammen.

 

 

 

 

Servotechnik {Fluidtechnik}:

Bei der Servotechnik wird eine Leistungsverstärkung und eine Rückführung benutzt, um eine mechanische Ausgangsgröße in einer bestimmten Abhängigkeit von einer kleinen Eingangsgröße zu verändern. Die Signalverarbeitung wird mechanisch oder elektrisch realisiert.

 

 

 

 

shaft seal {Fluidtechnik}:

Wellendichtung. Bezeichnung für ein Dichtelement. Eine Wellendichtung dichtet an der Oberfläche einer rotierenden Welle ab.,

 

 

 

 

shock absorber at stroke end {Fluidtechnik}:

Endlagendämpfung. Vorrichtung, um die Geschwindigkeit eines Kolbens vor seinem Hubende zu verkleinern. Die Dämpfung erfolgt mechanisch oder fluidisch.

 

 

 

 

signal to noise ratio (SNR) {Multimedia}:

Definition: Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) ist der Quotient aus der Leistung des übertragenen Nutzsignals zur Leistung des Rauschsignals. Man spricht auch von dem "Maß für die Reinheit eines Signals".

 

 

 

 

 

Signalanpassung {Messen,Steuern,Regeln}:

Als Signalanpassung bezeichnet man die Umsetzung von Signalarten. Zum Beispiel die Umsetzung von Analogsignale in Digitalsignale oder auch umgekehrt.

 

 

 

 

 

Signalaufbereitung {Messen,Steuern,Regeln}:

Eine Signalaufbereitung benötigt man für die Regelung und Steuerung technologischer Prozesse. Es müssen empfangene Signale auf die nachfolgende Bearbeitung angepasst werden. Es werden werden beispielsweise Signale verstärkt ,Störungen beseitigt ,Signale linearisiert und analoge Signale in digitale Signale gewandelt.

 

 

 

 

 

Signalform {Messen,Steuern,Regeln}:

Signale können in verschiedenen Signalformen anliegen und verarbeitet werden. DieSignalformen heißen Analogsignale, Digitalsignale und Binärsignale.

 

 

 

 

 

Signalgeber {Messen,Steuern,Regeln}:

Der Signalgeber ist ein Gerät, das ein zur Beeinflussung einer Steuerung notwendiges Signalgeneriert.

 

 

 

 

Signallaufzeit {Digitaltechnik}:

Signallaufzeit nennt man die Impulsverzögerung zwischen dem Eingang und dem Ausgang eines Schaltgliedes. Je hochohmiger die Schaltung, umso längere Signallaufzeiten hat man.

 

 

 

 

 

Signalmodulation {Messen,Steuern,Regeln}:

Ist die Übertragung einer Messgröße auf beispielsweise ein Sinussignal, durch Formung der Amplitude, der Frequenz oder der Phase.

 

 

 

 

 

Signalpegel {Digitaltechnik}:

Man hat bei den digitalen Verknüpfungsgliedern immer zwei Pegel:

Low und High. Allgemein bedeutet:

H – Pegel:

Spannungswert ist näher bei +8 ; L – Pegel:

Spannungswert ist näher bei -8 . Bei TTL Schaltkreisen betragen die Werte für den L-Pegel 0V < x < +0,8V und für den H-Pegel +2,4V < x < +5V.

 

 

 

 

 

signal-to-noise and distortion ratio. (SINAD) {Datenverarbeitung}:

Störabstand einschließlich Verzerrungen.

 

 

 

Signalübergangszeit {Digitaltechnik}:

Die Signalübergangszeit zeigt die Flankensteilheit zwischen dem Wechsel von L nach H oder von H nach L an.

 

 

 

Signalumformer {Messen,Steuern,Regeln}:

Der Signalumformer formt ein Eingangssignal in ein damit zusammenhängendes Ausgangssignal um.

 

 

 

Signalverarbeitung {Messen,Steuern,Regeln}:

Signalverarbeitung heißt:

Signale können gewandelt, verstärkt, verknüpft und in einem Steuerprogramm neu generiert werden.

 

 

 

 

single loop control systems {Fluidtechnik}:

Einschleifige Regelkreise. Ist ein Regelkreis, bei dem nur eine physikalische Größe (wie Weg oder Druck oder Geschwindigkeit), nämlich die Regelgröße, zurückgekoppelt wird.

 

 

 

 

speed characteristic of hydrostatic motors {Fluidtechnik}:

Drehzahlverhalten von Hydromotoren. Die Drehzahl eines Hydromotors errechnet man aus dem Verhältnis des zugeführten Volumenstroms Q 1 zu dem Schluckvolumen des Motors V 2.

 

 

 

 

Speicheradressierung {Datenverarbeitung}:

Das Ansprechen von Speicherstellen durch den Adressbus.

 

 

  

 

Speichereinrichtungen [Speicherarten für Werkstücke] {Handhabung}:

Den Bereitstellungsspeicher zur Vorratsbildung zu Beginn eines Handhabungsvorganges [Rohteilspeicher], den Sammelspeicher zur Vorratsbildung für den Abtransport [Fertigteilspeicher], den Störungsspeicher zur Überbrückung von Ausfallzeiten vor- und nachgeschalteter Maschinen und den Ausgleichsspeicher zum Ausgleich von vorübergehenden Taktunterschieden.

 

 

 

 

Sperrdifferential {kfz-Technik}:

Das Sperrdifferential unterbricht den Drehzahlausgleich im Differential. Dadurch bekommt das Rad mit der besseren Bodenhaftung mehr Drehmoment.

 

 

 

   

Sperrventil [Arten] {Pneumatik}:

Rückschlagventile, Schnellentlüftungsventile, Zweidruckventile und Wechselventile gehören zu der Gattung Sperrventile.

 

Sperrventil [Funktion] {Pneumatik}:

Beim Sperrventil wird mit Hilfe der Druckluft das Sperrelement verschoben, so dass ein Anschluss nach außen gesperrt ist.

 

Sperrventil [Funktion] {Pneumatik}:

Das Sperrventil blockiert eine falsche Strömungsrichtung und umgeht Druckventile und Stromventile.

 

 

 

Sperrzone {Handhabung}:

Als Sperrzone bezeichnet man den Teil des Arbeitsraumes, in dem kein Zutritt während der Arbeitszyklen gewährt wird.

 

 

 

Stellantrieb {Antriebstechnik}:

actuater, positioner. ist ein Antrieb zum Bewegen auf eine Position.

 

 

Stellantrieb {Messen,Steuern,Regeln}:

Der Stellantrieb dient zur Verstellung des Stellglieds, sofern es mechanisch betätigt wird, und somit zur direkten Einwirkung auf eine Regel- oder Steuerstrecke. Hydraulische oder pneumatische Stellantriebe:

Membransystem, Stellkolben, Stellmotor.

 

 

 

 

Stellen {Messen,Steuern,Regeln}:

Das Stellen ist ein Teilprozess des Regelvorgangs. Das Stellen beeinflusst den Prozess durch elektrische Stellglieder, hydraulische Stellglieder oder pneumatische Stellglieder. Durch dasStellen erreicht man die Anpassung der Regelgröße an die Führungsgröße.

 

 

 

Steller {Antriebstechnik}:

power controller, amplifier. Ist eine Steuerung. Diese gibt zu einem Sollwert eine Stellgrösse ab.

 

 

 

Stellglied {Messen,Steuern,Regeln}:

Das Stellglied [Baustein] befindet sich am Eingang einer Steuerkette oder Regelstrecke. DasStellglied beeinflusst den Energiefluss [als zum Beispiel Motor, Ventil und Zylinder.] DasStellglied gehört zu einer Steuerung oder Regelung und verändert den Zustand des Antriebsgliedes.

 

 

 

 

Stellgröße {Messen,Steuern,Regeln}:

Die Stellgröße ist die Ausgangsgröße der Steuereinrichtung bzw. der Regeleinrichtung.

 

 

synchronizing cylinders {Fluidtechnik}:

Gleichgangzylinder. Ist ein Zylinder mit zwei Kolbenstangen. Die Geschwindigkeit ist in beiden Richtungen gleich, wenn beide Kolbenstangen die gleiche Dicke haben und der gleiche Volumenstrom auf beide Ringflächen einwirkt (Hydrozylinder).

 

T

three position valve {Fluidtechnik}:

Dreistellungsventil. Bezeichnung für ein Ventil mit 3 Schaltstellungen (beispielsweise Vorwärts-Halt-Rückwärts). Hierbei wird die Zahl der Stellungen nach der Zahl der Anschlüsse angegeben. Also 4/3-Wegeventil:<br> <br>4 Anschlüsse, 3 Schaltstellungen.

 

 

 

three way valve {Fluidtechnik}:

3-Wegeventil. Ist Allgemein gesagt ein Ventil mit drei gesteuerten Anschlüssen. Bei Wegeventilen (directional control valve):<br> <br>Ein Ventil mit Zuleitung, Zylinderleitung, Ableitung, um einen einfach wirkenden Zylinder zu steuern.

 

 

throtteling check valve {Fluidtechnik}:

Drosselrückschlagventil. Ist eine Kombination von Drosselventil und Rückschlagventil. Der Druckmittelstrom muss in der einen Richtung durch die Drossel fließen und wird hierbei reduziert. Aber in der anderen Richtung fließt dieser ungedrosselt über das Rückschlagventil.

 

 

throtteling point {Fluidtechnik}:

Drosselstelle. Ist der Ort in einem Gerät, an dem der Durchflußquerschnitt verengt ist. Es entsteht daher eine Drosselwirkung bzw. Widerstandserhöhung.

 

 

 

tolerance of unit step response {Fluidtechnik}:

Einschwingtoleranz. Ist die Differenz zwischen der größten und kleinsten zulässigen Abweichung der Sprungantwort vom Grenzwert (DIN 19 226 T.2).

 

 

 

torque limitation {Fluidtechnik}:

Drehmomentbegrenzung. Bei Hydromotoren ist das Drehmoment porportional zum Druck. Somit erreicht man die Drehmomentbegrenzung eines Hydromotors (Hydrogetriebes) über das Druckbegrenzungsventil der Anlage.

 

 

 

 

twin filter {Fluidtechnik}:

Doppelfilter. Ist der Zusammenschluss von zwei Filtern mit Steuergerät zum wahlweisen Durchlass des gesamten Volumenstromes durch eines der beiden Filter.

U

 

V

 

velocity error {Fluidtechnik}:

Geschwindigkeitsfehler. Ist der Fehler zwischen Sollwert und Istwert, der aufgrund einer Geschwindigkeit vorhanden ist. Der Istwert läuft dem Sollwert hinterher.

 

 

Ventilarten [Pneumatik]:

Es gibt die Wegeventile, Stromventile, Druckventile und Sperrventile.

 

 

 

Ventilator {kfz-Technik}:

Der Ventilator befindet sich vor dem Kühler. Der Ventilator schaltet sich bei starker Erwärmung des Kühlwassers für zusätzliche Kühlung automatisch ein (wenn zu wenig Fahrtwind vorhanden ist).

 

 

 

Ventile {kfz-Technik}:

Die Ventile sind im im Zylinderkopf zu finden. Jeder 4 Takt Motor hat für jeden Zylinder mindestens ein Einlass-Ventil und ein Auslass-Ventil. Die Ventile benutzt man zur Motorsteuerung. Das Einlass-Ventil führt des Kraftstoff-Lufgemisch zu. Das Auslassventilbenutzt man zum Auslassen der Abgase aus dem Verbrennungsraum.

 

 

 

Ventilinsel {Pneumatik}:

Ventilinseln sind über flexible Anschlussschläuche mit der zentralen Druckluftversorgung gekoppelt.

 

 

 

Ventilinsel {Pneumatik}:

Ventilinseln steuern die Pneumatikzylinder an.

Ventilsteuerzeiten {kfz-Technik}:

 

Vierquadrantenbetrieb {Automatisierung}:

Betrieb in allen vier Quadranten des Drehzahl-/Drehmomentdiagramms.

-quadrant controller. ist eine Leistungselektronik. mit dieser kann man einen Antrieb in allen 4 Quadranten benutzen.

 

 

VOB {Multimedia}:

Video Object. Das heißt, auf einer DVD Video liegen Filme, Audio und Menüs nicht offen nebeneinander. Diese sind mit der Programmierung zusammen in "Video Objects" verschmolzen.

 

 

 

VoIP:

Verfahren zur Übertragung von Sprache via das IP-Protokoll, welches bei der Internettelephonie genutzt wird.

 

 

 

 

Volladdierer {Digitaltechnik}:

Ein Volladdierer achtet auf einen eventuellen Übertrag einer niedrigeren Stelle und addiert somit drei Dualzahlen und zeigt eine Summe und einen Übertrag an. Man benötigtVolladdierer und Halbaddierer, um ein Addierwerk aufzubauen.

 

 

Vollauss. (Vollausstattung) {kfz-Technik}:

Vollausstattung heißt:

Das Fahrzeug hat eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Lederausstattung usw..

 

 

 

Vollausschlag {Messtechnik}:

Ist die maximale messbare Größe.

 

 

 

Vollbildwandlung {Multimedia}:

Die Vollbildwandlung wird übersetzt Deinterlacing genannt. Die Vollbildwandlung ist notwendig bei der Darstellung von Halbbildern im Zeilensprung auf einem Wiedergabegerät, dass physisch nur Vollbilder zeigen kann. Hierzu zählt man Plasmabildschirme und LCD Flachbildschirme sowie Projektoren.

 

 

 

 

Vollduplex {Datenverarbeitung}:

Vollduplex bedeutet die Durchführung einer Seriellen Datenübertragung mit je einem Leiter für Senden und Empfangen. Informationen werden gleichzeitig in beide Richtungen übertragen.

 

 

 

 

Vollpolmaschine {Antriebstechnik}:

cylindrical-rotor machine. Ist eine Synchronmaschine. Diese hat nicht ausgeprägte Rotorpole.

 

Vollton {Drucktechnik}:

Als Vollton bezeichnet man die Vollfläche im Druck.

 

 

 

 

Volltondichte {Drucktechnik}:

Die Volltondichteist das Maß für Farbschichtdicke und relative Farbsättigung im Offsetdruck.

 

 

 

 

Volt:

Einheit der elektrischen Spannung [V.]

 

 

 

 

 

Voltage Dependent Resistor (VDR) {Elektronik}:

Legt man an einem Varistor eine niedrige Spannung an, ist dieser hochohmig. Über einer bestimmten Schwellenspannung wird der Widerstand kleiner. Zum Einsatz kommt der Varistor in Überspannungsschutzschaltungen.

 

 

 

 

voltage source converter {drive engineering / Antriebstechnik}:

Spannungszwischenkreisumrichter. Ist ein Frequenzumrichter mit Spannungszwischenkreis.

 

 

 

 

voltage standingwave ratio. (SWV) {Telekommunikation}:

Stehwellenverhältnis.

 

Voltmeter {Messtechnik}:

Messgerät zum Messen von Spannungen.

 

 

 

Volume Descriptor. (VD) {Datenverarbeitung}:

Bezeichnung fuer ein Informations-Track. Dieser wird auf jede CD-ROM geschrieben.

 

 

 

Volumenstrom [Erklärung]:

Volumenstrom wird definiert, als das je Zeiteinheit geförderte Flüssigkeitsvolumen der Pumpe.

 

 

 

 

von Privat (v. PR) {kfz-Technik}:

Ein Privatperson verkauft sein Auto.

 

 

 

 

vorbeschichtete Druckplatten {Drucktechnik}:

Die vorbeschichtete Druckplatte ist eine mit lichtempfindlicher Kopierschicht beschichtete Druckplatte.

 

 

 

 

Vordere Schärfe {Multimedia}:

Ist die Entfernungseinstellung am Objektiv.

Vordermarken {Drucktechnik}:

Vordermarken sind Anlegemarken zur exakten Ausrichtung des Druckbogens an der Greiferseite.

 

 

 

 

Vorsatz {Drucktechnik}:

Vorsatz ist die Bezeichnung für ein reißfestes Doppelblatt zur Verbindung des Buchblocks und der Buchdecke.

 

 

 

 

Vorschubgeschwindigkeit {Technik}:

Die Vorschubgeschwindigkeit ist die Momentangeschwindigkeit des Schneidepunktes inVorschubrichtung.

 

 

 

 

Vorschubgetriebe Vorschubgetriebe {Technik}:

Das Vorschubgetriebe generiert an Werkzeugmaschinen die Vorschubbewegung des Werkstückträgers oder Werkzeugträgers.

 

 

 

 

Vorspannkraft [Begriffserklärung] {Schraubenverbindungen}:

Die Vorspannkraft entsteht durch das Anziehdrehmoment. Beim Anziehen von Hand ist das Anziehmoment das Produkt aus Handkraft und wirksamer Hebellänge.

 

 

 

 

Vorspannung {Lager}:

Die Vorspannung ist eine Kraft. Die Vorspannung wird hervorgerufen aus negativem Betriebsspiel oder negativer Lagerluft bei Wälzlagern.

 

 

 

Vorspannventil:

Das Vorspannventil ist ein Druckventil. Das Vorspannventil hält vor seinem Eingang einen Druck aufrecht [Druck ist mit einer Feder einstellbar].

 

 

 

 

Vorsteuerung {Messen,Steuern,Regeln}:

Die Vorsteuerung ist eine Steuerungsart pneumatischer und hydraulischer Ventile. Die Hauptsteuerventile werden hydraulisch durch die kleinen Vorsteuerventile angetriggert.

 

 

 

Vorsteuerventil:

Ventil, das zur Vorsteuerung eines anderen benutzt wird.

 

 

 

 

Vorwiderstand {Elektronik}:

Vorwiderstände schaltet man in Reihe zu einem Verbraucher. Der Vorwiderstand begrenzt die Spannung und den Strom im Verbraucher auf einen gewünschten Wert.

 

W

 

 

Wälzgetriebe {Lager}:

Wälzgetriebe haben Funktionsflächen, in denen reines Wälzen bei Drehung zum Tragen kommt. Es zählen Radpaare dazu, deren Radachsen (Wellen) in einer Ebene liegen oder sich schneiden.

 

 

 

 

 

Wälzlager {Technik}:

Die Hauptlast fangen die Wälzkörper ab. Das Lager setzt sich aus einem äußeren und inneren Ring zusammen, den Wälzkörpern und einem Abstandshalter für die Wälzkörper.

 

 

 

 

 

Wälzlager:

{Maschinenbau} Im Maschinenbau tragen Lager überwiegend Achsen und Wellen. Man unterscheidet zwei Gruppen von Wälzlagern, nämlich Radiallager und Axiallager.

 

 

 

 

 

Wälzreibung:

Die Wälzreibung ist eine Rollreibung. Die Wälzreibung wird durch Gleitreibung [Schlupf] überlagert.

 

 

 

Wegaufnehmer {Messen,Steuern,Regeln}:

Wegaufnehmer wandeln die physikalische Größe Weg in eine Spannung, eine Stromstärke oder eine Frequenz um.

 

 

 

Wegeventil {Pneumatik}:

Das Wegeventil gibt den Start, den Stopp und die Durchflussrichtung der Druckluft vor.

 

 

 

 

 

 

Wegfahrsperre {kfz-Technik}:

Wegfahrsperren steuert man elektronisch. Wegfahrsperren werden automatisch beim Abziehen des Zündschlüssels aktiv. Im Schlüssel drin ist dazu ein Transponder. Mit Hilfe der Wegfahrsperre kommt es zu einer Unterbrechung der Stromzufuhr für Anlasser, Kraftstoffpumpe und Zündung.

 

 

 

 

Wegfahrsperre {kfz-Technik}:

Eine Wegfahrsperre hat die Aufgabe ein Fahrzeug vor unbefugten Fahren zu schützen.

 

 

 

 

Wegsensor {Messen,Steuern,Regeln}:

Sensor zur Messung von Abständen im Bereich von >1 mm bis zu einigen Metern. Ein Kern in einem Spulensystem wird bewegt und dabei eine Wechselspannung induziert.

 

 

 

 

Weg-Zeit-Diagramm eines Zylinders {Fluidtechnik}:

position time diagram of a cylinder. Ist die qualitative Darstellung des Bewegungsablaufes eines Zylinders. Diese führt mit der Beschleunigungsphase und den verschiedenen Arbeitsbewegungen über die Haltephase zum Rücklauf.

 

 

 

Wellendichtung {Fluidtechnik}:

shaft seal. Bezeichnung für ein Dichtelement. Eine Wellendichtung dichtet an der Oberfläche einer rotierenden Welle ab.

X

 

xvid {Multimedia}:

Bezeichnung für ein Kostenfreies Kodier-Verfahren. Man kann Videodateien im MPEG-4-Format speichern (platzsparend).

Y

 

YPbPr {Multimedia}:

YPbPr ist ein Farbmodell für analoges Fernsehen. YPbPr wird über den Component Videoanschluss gesendet. Es werden ein Helligkeitssignal (Y) und zwei Farbdifferenzsignale (Pb und Pr) getrennt voneinander gesendet.

Z

 

Zahn {Antriebstechnik}:

tooth. Sind vorstehende Teile eines magnetischen Leiters oder eines Zahnrades.

 

 

 

Zahnrad {Antriebstechnik}:

gear wheel. Ist ein Konstruktionsteil eines Getriebes.

 

 

 

Zahnräder {Lager}:

Zahnräder sind aus einem Radkörper mit gesetzmäßig gestalteten Zähnen, zwischen denen sich Zwischenräume (Zahnlücken) befinden, zusammengesetzt. Die Verzahnung eines Rades ist als Gesamtheit seiner Zähne zu bezeichnen. Bei der Außenverzahnung stehen die Zähne aus dem Radkörper nach außen und bei Innenverzahnung nach innen vor.

 

 

 

Zahnradgetriebe {Lager}:

Dient zur schlupflosen Übertragung von Bewegungen sowie von Leistungen (bis 85000 kW in einer Paarung). hat eine relativ kleine Baugröße. Es wird ein hoher Wirkungsgrad erreicht.

 

 

 

Zahnradpumpen {Technik}:

Die Flüssigkeit in den Zahnlücken beider Zahnräder wird von dem Saugraum in den Druckraum gefördert.

 

 

 

Zahnriemen {Antriebstechnik}:

toothed belt. timing belt. Ist ein Riemen mit verzahnter Oberfläche.

 

 

 

Zahnriemen {kfz-Technik}:

Erklärung:

Die Zahnriemen treiben die oben liegenden Nockenwellen an.
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